Freitag, 11. April 2008
zu
Der Hahn ist zu. Absolut zu, so zu, dass ich ihn mit normalen Mitteln nicht mehr auf kriege. (Normale Mittel? Nein, keine Rohrzange.) Bisschen wie 'ne dicke dicke dicke Wand aus Zellulose (der letzte Schrei der Wärmedämmung), die alles, aber auch wirklich alles abhält.) Oder zumindest davon, etwas zu fühlen. Keine Zeit, keine Kraft, keine Lust, keine Zeit (ach nee, das hatten wir schon.) Wer kann sich das schon noch leisten? Nu ja. Der Hahn ist zu. Nicht ein Tropfen quillt, komme, was wolle.

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Atemlos irgendwie. Wüsste gerne mal, was mein Körper mir damit sagen will. Is' irgendwie neu, offensichtliche physische Gründe gibt es nicht. Bleibt also nicht viel. Kann sowas durch Stressgefühle, durch Verspannungen, in Kombination mit komischen Pollen entstehen? Notfallsprayist leer,bekomme kein neues. (edit) erst im dritten Anlauf nach einer Woche Quälerei neu bekommen. Placebo oder nicht, bin mir noch nicht ganz sicher. Scheint fast mehr hausgemacht. Hilfsangebot aus unverhoffter Ecke hat mich gefreut. Eigentlich geht das ja nicht mehr. Und irgendwie doch. Freut mich, ganz platonisch.

Komische Träume, als ob ich mich jetzt langsam damit abfinden würde, dass ich ihm damals nicht helfen konnte. Merkwürdig, das alles. Sehr merkwürdig. *nach luft schnapp*

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