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Gleich. Geht's. Los.
17:15 Uhr isses soweit.
Zehn Minuten Präsi. Zehn Minuten Fragen. Oder so.
Ich geh' dann mal diplomieren.
Zehn Minuten Präsi. Zehn Minuten Fragen. Oder so.
Ich geh' dann mal diplomieren.
pandora77 | 16.12.08 um 03:31 Uhr | Topic 'lernenlernenlernen'
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In. Som.Nia.
Schlaflos. Unfähig, die letzten Stunden, vielen Stunden zu verdauen. Von gutaufgehoben glücklich zu dann-halt-nicht, nie den Halt verlierend und trotzdem shell-shocked reagieren, ein wenig in sich selbst krabbeln und ein kleines Six-Pack Aldi-Wasser, salzig, über Nacht und die folgenden Stunden verlierend. Sich tausend und abertausend Gedanken über das Gesehehene machen, es als ein Resultat vergangener geistiger Umleitungen und unterschiedlicher Landkarten betrachten. Vor vollendete Tatsachen gestellt diese als Realität akzeptieren und zu verdauen begonnen. Große Trauer, ebenso wie große Leichtigkeit. Alles in Bewegung, geb' Dir meine Tränen, Du mir Dein Lachen. Danke.
Und heute dann. Abrupt herausgerissen aus dem Prozess. Halbverdaut ungewiss umgedreht, froh, dass er da war, froh, seine Hand nehmen zu können und froh über die Gelegenheit für weitere Gespräche. Bin ich wirklich noch die, mit der er spricht? Ambivalenz, von vorn bis hinten. Isser weg, vermiss' ich ihn. Heul' nachts im mein Kissen, wie sich das gehört, höre Musik, up und down, lese Bücher, die mich im einen Moment zum Lachen und im nächsten zum Weinen bringen. Tausend Erinnerungen an gemeinsame Unternehmungen, eine Runde Heulen. Nie mehr, nie mehr. Und dann noch eine Runde Pläne, was wir noch so vorhatten. Und wieder ein wenig heulen. Irgendwann muss dann doch mal Schluss sein. Mit mir heute. Heute versuch ich's nicht mal mehr mit dem Schlafen, bin aufgewühlt wie die Nordsee, während Katrina anderswo wütet. Der Gedanke an Schlaf entspricht dem Gedanken an die Jauch-Million, ich weiß bald nimmer, wo vorne, wo hinten, wo oben und unten ist. Lieber Herrgott, komm doch mal einer mit dem Gummiknüppel und schalt mich aus. Danke.
Und morgen dann weiter, als wär' nix gewesen. Und komm' mir jetzt bloß nicht mit Liebe. Ich bin skeptisch, vorsichtig, ambivalent und absolut uneindeutig in meiner Kommunikation. Obwohl ich weiß, was ich sagen würde, wenn ich wollen müsste, was ich sagen täte.
Und heute dann. Abrupt herausgerissen aus dem Prozess. Halbverdaut ungewiss umgedreht, froh, dass er da war, froh, seine Hand nehmen zu können und froh über die Gelegenheit für weitere Gespräche. Bin ich wirklich noch die, mit der er spricht? Ambivalenz, von vorn bis hinten. Isser weg, vermiss' ich ihn. Heul' nachts im mein Kissen, wie sich das gehört, höre Musik, up und down, lese Bücher, die mich im einen Moment zum Lachen und im nächsten zum Weinen bringen. Tausend Erinnerungen an gemeinsame Unternehmungen, eine Runde Heulen. Nie mehr, nie mehr. Und dann noch eine Runde Pläne, was wir noch so vorhatten. Und wieder ein wenig heulen. Irgendwann muss dann doch mal Schluss sein. Mit mir heute. Heute versuch ich's nicht mal mehr mit dem Schlafen, bin aufgewühlt wie die Nordsee, während Katrina anderswo wütet. Der Gedanke an Schlaf entspricht dem Gedanken an die Jauch-Million, ich weiß bald nimmer, wo vorne, wo hinten, wo oben und unten ist. Lieber Herrgott, komm doch mal einer mit dem Gummiknüppel und schalt mich aus. Danke.
Und morgen dann weiter, als wär' nix gewesen. Und komm' mir jetzt bloß nicht mit Liebe. Ich bin skeptisch, vorsichtig, ambivalent und absolut uneindeutig in meiner Kommunikation. Obwohl ich weiß, was ich sagen würde, wenn ich wollen müsste, was ich sagen täte.
pandora77 | 16.12.08 um 05:52 Uhr | Topic 'randnotizen'
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