Fuchs. Gans. Gestohlen.
Fuchs, Du hast, und Deine Gans kann mir gestohlen bleiben!

Kann mich einer gewissen Faszination nach wie vor nicht erwehren, doch immerhin gelingt es, einen Schritt zurückzutreten und sich das ganze über meine eigene Schulter anzuschauen.

Ein kleines Bisschen dann plötzlich mittendrin sein, ein bisschen dazugehören, überhaupt, das ist meine Droge, doch letztendlich schafft schnöde Not den Absprung. Ergo: Hier, daheim, ganz allein, und mit mir wieder mal ein Hauch von allem, was sein könnte.

Oder wie ein alter, sehr erfreulicherweise wieder aufgetauchter Freund neulich so treffend meinte, wenn auch in slightly anderem Zusammenhang: "Wenn du mich fragst, er ist der Typ, der sein Glück findet, oder sich sein Glück selber macht, wo und wie auch immer..., du weisst, was ich meine, right...;- )"

Ja, ich weiß, aber sowas von! Fußangel, meine.
Ich frage mich immer noch, wo ist der Unterschied zwischen denen, die so sind und/oder leben und denen, die es lassen? Wieso tun wir das nicht alle?

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