Welch.Ein.Tag.
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Das hässliche Geräusch von Knochen auf Asphalt, als ich den Mann hinter mir an der Haltestelle aus dem Augenwinkel fallen sehe, kerzengerade vorwärts und um wie ein gefällter Baum, und er rührt sich nicht mehr. Während zwei andere zu ihm stürzen, greife ich nach dem Handy und wähle 112, "wir sind gleich da", gut, denke ich und dann ist da all das Blut, das langsam, aber stetig aus Nase, Mund und den Platzwunden im Gesicht läuft.
Als Hilfe kommt, steigen wir in die Bahn, mir zittern die Knie, und ich schwitze.

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Geborgte Phrase, denke ich, dann bist Du wohl mein "kleiner Professor". Es ist falsch.

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"Ich habe Angst um Dich", sagt sie nicht, aber sie stirnrunzelt und guckt und meint nur "musst Du wissen. Wir hatten lang' kein Drama. Ich hoffe, Du erinnerst Dich." Ich erinnere mich.

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Und zum Abschluss Musik, nicht nur wenn sie laut ist, vor allem, wenn sie gut ist, und sie war schweinegut! "Go Music", und zwar eine der besten, die ich je hörte. Manni von Bohr meets Thomas Blug mit David Reece am Mikro und, wie immer, Martin Engelien am Bass. Genial.

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