09.-26.07.2010 - Dordogne!

Radtour Dordogne, 09. bis 25.07.2010 :

Kleidung:

• Badeanzug
• Radlerhosen
• Radlershirts, kurz- und langärmelig
• Sonnenkappe
• Regenjacke & -hose
• Fleecejacke
• Schlafanzug
• Birkenstocklatschen oder Flip-Flops
• Trekkingschuhe
• Trekkinghosen
• Radhandschuhe
• kurze Hose(n)
• Rock
• 2 lange Hosen

Alles andere:

• Isomatte
• Schlafsack
• Zelt
• Taschen- &Zeltlampe
• Taschenmesser
• Luftpumpe
• Radwerkzeug
• Fotoapparat
• Handyladegerät
• Sonnenspray
• Autan
• Bepanthen o.ä. für die Lippen
• Lesestoff
• Schreibwerkzeug
• Gitarre, Kapo & Songbook
• Brillenetui & Ersatzbrille
• Brillenband (falls Paddeln)
• Wäscheseil & -klammern
• Fenistil
• Mikrofaserhandtücher
• Spätzlehobel
• Adaptersteckdose (wo ist das Sch...teil nur???)

...das wär soooo coool, wenn das klappt! Könnte ich mir total gut vorstellen!!! :)

Edit: Hach. Schön! Das wird bestimmt 'ne gute Woche, da unten an der Dordogne :)

...ich weiß, Iframes sind keine hübsche Sache. Hier gibt's das nochmal "in vernünftig".

Weil es sowieso egal ist, ob man drinnen oder draußen niest und weil die Sonne sowieso dermaßen scheint, dass man vom Drinnensitzen nur schlechte Laune bekommt, Drahteselin gepackt und der Empfehlung des Kollegen gefolgt.



Die Wasserroute beginnt in Essen-Dellwig, schlängelt sich dann durch Altendorf, Frohnhausen, der Maggihöhe und Bredeney langsam den Berg hinauf, bevor es hinunter ins Ruhrtal geht.

Oben am Berg ließ mich die Beschilderung kurzzeitig im Stich, doch dafür traf ich Karl-Heinz. Karl-Heinz stand an der Ampel neben mir, nickte nur kurz, fragte, ob ich fit sei und meinte dann "Kommse ma mit!" Einmal runter ins Tal, wieder rauf zum Mülheimer Flughafen, einmal drumherum und wieder abwärts zur Ruhr. Der Leinpfad, eine einzige Baustelle, schrottete mein Hinterrad, doch gut, dass es einen Karl-Heinz gab. Mit frischer Luft im Reifen die letzten Kilometer bis zum Baldeneysee, wo sich unsere Wege trennten. Angenehm erschöpft noch genüßlich mit Heißhunger mein tapfer erkämpftes - Menschenmassen! Menschen! In Massen! Und alle in Werden! - Stück Sacher-Torte verschlungen und dann ab zur S-Bahn, den Berg hinauf.

Alles in allem eine sehr schöne Tour.

War jedenfalls eine sehr schöne Tour

Wieder da.

Bitte Bilder anklicken für große Bilder.

Freund.Schaf.T. Steckt das Schaf schon drinnen, kuschelig, warm und guckt verdutzt, als der Wolf ungerührt vorbeidackelt, ein Lied auf den Lippen und den Kopf überall, nur nicht dort, wo er sein sollte. "Schafmatt", rief es ihm hinterher, und ließ die schwarzen Schultern hängen, "hast Du das Schaf gesehen?", frug der Wolf und eilte geschäftig von dannen.

[Da weiß man dann, ehrlich gesagt, auch nich' mehr, was man noch sagen soll. Und ob.]

Es nimmt Form an. Grad mit Island telefoniert und Randbedingungen abgeklärt. Als nächstes kommt die TelNr der Familie. Wird lustig, weil wohl nur eine dort Englisch spricht. Aber hey, tschakka. Ich will das! Bin gespannt, ob die organisatorischen Hürden und der Bammel vor dem eigenen Schiss zu überwinden sind.

ToDo:
1. Zwischenmieter für Wohnung?
2. Katzensitter [Die Allereinzigste macht es, unter der Auflage, dass alle Luken mit Katzennetz gesichert werden. Uff. Und wenn sie dann mal in Urlaub/auf Seminar ist.....?!?]
3. [darf man in der heutigen Zeit gar nicht schreiben geschweige denn tun]
4. Rückkehr - Orga - Amt fragen
5. Kisten packen - was heißt möbliert und was nicht?