Sonntag, 14. Dezember 2008
Bäh.
Sie mochte ihn nie. Er sie nicht.

Wär ja alles geklärt.

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Sonntag, 14. Dezember 2008
Fragen. Über. Fragen.
Schmeißt der jetzt die Reste des liebevoll gebastelten Adventskalenders weg? Wär schade drum. Aber ich fürchte schon. Wandert wahrscheinlich umgehend in den Müll.

Und, hätte ich vorhin gesagt, ja, ich fahr' einkaufen, wären wir dann jetzt noch zusammen? Ich mein', der hatte alle meine Sachen schon im Kofferraum. Hätt' er die dann, während ich eingekauft hätte, in den Briefkasten gestopft?

Und wenn jetzt kein Weihnachtsmarkt gewesen wäre, auf dem ich mir unverschämterweise 2 Stunden lang ohne ihn die Füße vertreten habe, dann wär das auch alles anders gelaufen?

Hm. Fragen. Über. Fragen. Ich stell' die einfach mal ans Universum.

Btw: Schon mal was von ANRUFWEITERLEITUNG auf's Handy und somit Handymailgbox gehört? Von wegen "Spruch gefiel nimmer". V-biiiiiiep-n, ei-biiiiiiiieeeeep-r.


Unwichtig.

Sagt ein Eisklotz zum anderen: Mann, bist Du kalt!

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Freitag, 5. Dezember 2008
Ele.Fun.T.
Total flaues Gefühl im Bauch. Beim Gedanken an das Wochenede, an heute abend.

Dabei fand ich mich und das Viech letzte Woche richtig gut. Aber fast perfekt zählt halt nicht. *shrug*

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Donnerstag, 4. Dezember 2008
Stolz. Putt.
Super. War ich stolz auf schlafendes Drecksviech. Auf mich und den Umang mit dem WE und dem Viech. Keine Heulkrämpfe. Lebenslust, trotz Viecherfrust. Hör ich jetzt: war alles scheiße.

Schalt mich ma einer aus. Bitte. Bitte. Jetzt.

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Montag, 13. Oktober 2008
Frischgewaschen
Anderthalb.
Standpunkte gewaschen. Meinungen gebürstet. Mit und gegen den Strich. Unterm Teppich gesaugt. Alles sauber jetzt.
Weiter geht's. Packe mers an!

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Montag, 22. September 2008
Beine.
Drinnen. Beide. Pff. Hatte jemand doch recht. Wie lange? Weiß' nicht. Jetzt ist jetzt. Genießen. Jetzt. Is' mir doch (fast) egal, was morgen ist.

One day I'm gonna die *träller*

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Donnerstag, 4. Oktober 2007
closer
02.10.07
Es ist merkwürdig. Die Nähe aus dem Urlaub scheint weitgehend verschwunden, nicht zuletzt wegen der beiden letzten "Problemgespräche", in dem ich versucht habe, ihm zu erklären, wie sich das anfühlt, wenn die "große Welle" kommt. Er sagt, er kann es nachvollziehen, aber verstanden fühle ich mich dennoch nicht. Stattdessen berechtigte (?) Vorwürfe, ich würde weglaufen, mich nicht stellen, ich müsse mich damit konfrontieren, damit es besser würde und wie das denn aussehen sollte, wenn mal WIRKLICH was wäre. Ich dagegen wollte einfach nur das Gefühl bekommen, dass er auch SO EINE Macke akzeptiert, es aushalten würde, wenn ich mich mal zurückziehe, wenn er krank ist. Natürlich werde ich mich nicht immer zurückziehen, meistens kann ich es ja halbwegs in Schach halten, auch wenn es sich nicht gut anfühlt.
Dieses Verständnis seinerseits gibt es aber nicht. Stattdessen fühlt es sich jetzt so an, als würde ich mich nur anstellen, als wäre das gar nicht echt - ist es auch nicht, nicht jetzt, aus der Ferne, aber ich kenne mich, kenne dieses Scheißüberrollt werden, und dann guckt er dumm, wenn Holland in Not ist und er nix versteht. Also dachte ich, sag ich's besser vorher. Tja, falsch gedacht.

Und grade eben am Telefon wieder so eine angespannte Kühle, alles immer leicht angestrengt, wirklich unbeschwert sind wir nicht. Die Katze, die sich in den Schwanz beißt, ich bin angespannt, weil ich so angestrengt auf jede Nuance seiner Stimme höre, um zu erspüren, wie seine Laune ist. Und ihm geht's umgekehrt wahrscheinlich genauso. Das ist doch echt ganz großer Mist!!!

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04.10.07

Und es kam noch schlimmer. So einen Nachmittag/Abend wie gestern möchte ich nienienie wieder erleben. Dachte eigentlich, derlei Situationen/Szenen wären mit Leben 5.0 abgeschlossen. Hätte ich geahnt, dass meine "Offenbarung" derartige Kreise zieht, hätte ich meine scheißverfickteblöde Fresse gehalten. "Kein Verständnis" war wohl noch milde ausgedrückt - noch dazu habe ich ihn damit anscheinend wirklich verletzt. Dabei habe ich doch gar nicht vor, mich abzuwenden, und wenn ich noch so fertig bin. Jede Welle kommt und, was viel wichtiger ist, geht. Einfach festhalten, ausrollen lassen, sich dabei vielleicht noch anlehnen dürfen und dann weiter im Text. Ich glaube, das ist überhaupt nicht rübergekommen. Ich hatte es erzählt in der Hoffnung, die Stärke und die Sicherheit zu bekommen, dass er mich auch dann noch liebt, wenn ich grade alles andere als perfekt bin, wenn ich mich selbst am allerkleinsten fühle, genausowenig wie ich ihn nicht weniger liebe, wenn er mal nicht fit ist. Nichts davon konnte ich vermitteln. Stattdessen war es einfach nur ein fürchterlicher Abend, auf beiden Seiten. Irgendwann nur noch alles wund und rot und absolut in Tränen, nicht mehr in der Lage, auch nur einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Und er sagt, mich würde nichts berühren....

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