Montag, 17. August 2009
C.H.A.O.S.
Chaos.
Erst Steine anschubsen, dann gemächlich davonschlendern, bis ein dumpfes Grollen den Boden zum Beben bringt und ich die Beine in die Hand nehme und Fersengeld gebe. Der Stein rollt, gar nicht mehr so abstrakt, sondern ziemlich deutlich. Nachdrücklich sozusagen. Innerhalb von drei Wochen ein Leben zum Stillstand bringen, alles einfrieren, habe deutlich unterschätzt, wie teuer das alles ist. Packe ich nicht. So. Und Jetzt. Vielleicht doch ein anderes Mal mit mehr Organisation?

Chaos.
Am letzten Tag der Frist ein Einschreibenbenachrichtigungschreiben im Briefkasten haben und nicht wissen, was es ist. Werden die etwa doch...? Schlaflose Nächte. Kein Plan B in der Schublade.

Chaos.
Herzbeben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es muss nicht schlechter sein, nur weil es anders ist. Oder?
Eventuell eine tolle Möglichkeit, jetzt schon mit reinzurutschen. Klärt sich die Tage.

Chaos.
Stadteilheimatgefühle. Danke. Dafür.

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