Montag, 16. November 2009
E.n.k.e
Und ich denk' mir immer nur:
Der Medienzirkus, dieses öffentliche Zelebrieren, das war nicht völlig umsonst, wenn es nur einem weiteren hilft, der sich infolgedessen nicht versteckt, schluckt und krepiert.

Es sterben so viele Menschen täglich, wöchentlich, jährlich an dieser Krankheit. Aber, wie Herr Cabman schon sagte, es kommt nicht darauf an, was passiert, sondern wem es passiert.

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Sonntag morgen, zu spät.
Das ewige Dilemma.
Ausschlafen, am Sonntag. Wecker stellen, damit's nicht ZUU spät wird. Und dann dennoch zu lange schlafen. Und abends nicht müde zu sein.

Sich dann bei'nem lecker Bierchen beim Tatort im Anyway mit dem Nachbarn verquatschen. Und gegen 11 daheim eintrudeln. Immer noch nicht müde. Morgen dann. 6 Uhr. Der Wecker.

Manchmal bin ich froh. Dass da keiner ist. Wär' irgendwie eh kein Platz. Oder müsst' schon ein verdammt Starker sein. Mit Präsenz. Viel Präsenz. Und Herz. Und Hirn. Der sich Platz nimmt. Ohne mehr zu nehmen, als er gibt. Aber wo gibt's sowas schon. Bei Aldi jedenfalls nich'.

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Syn.Kope.
Eine Eule ist keine Eule ist keine Eule wird eine Lerche. Rhythmuswechsel. Für gut befunden.

Vorgestern, Schelmish und Avancen von unerwarteter Seite. Für ungut befunden und mittels Körpersprache abgelehnt. Hoffe, der Wink ist angekommen, sonst muss ich es doch nochmal verbalisieren. Passt nicht, so nicht.

Mittwoch, Go Music. 70s-rocklastig. Für gut befunden. Absolut cooler Schlagzeuger und klingelnde Ohren.

Falltüren?

Und sonst so?
Drin. Das Kind schaukelt schon.

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