am nächsten
und dichtesten dran, irgendwie doch noch immer

sie ist eine beste freundin, und,
in einer doppelrolle:
meine mama

ist das schlimm, sowas?

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frau stella, Freitag, 5. Oktober 2007, 02:29
ich glaube nicht...

pandora77, Freitag, 5. Oktober 2007, 02:37
sie ist der Mensch, der mich am allerallerbesten von allen diesen Menschen auf dieser Welt kennt, ich glaube, mehr Seiten als sie von mir kennt kaum jemand. Trotzdem oder grade deshalb scheut es mich, in "downzeiten" an ihren Rockzipfel zu flüchten, nicht, wenn ich grad am schwächsten bin. Was könnte sie denken...und am Ende erfährt sie's dann doch. Von mir.

Ambivalent nennt man das wohl. Und trotzdem irgendwie großartig.

gorillaschnitzel, Freitag, 5. Oktober 2007, 02:45
....in der Pubertät: Ja.

pandora77, Freitag, 5. Oktober 2007, 02:49
Ne. Das ist schon ein Weilchen her. Wir wissen beide, wer oder was wir sind und nicht sind.

painy, Samstag, 6. Oktober 2007, 03:04
Nein, ist es nicht - denke ich. Meine Mama hat eine ähnliche Rolle. Ist auch meine beste und "innigste" Freundin. Aber das sollte eher ein Grund zur Freude, als zum Nachdenken sein...:)

gutemine, Samstag, 6. Oktober 2007, 10:19
nein, überhaupt nicht ... wenn beide erwachsen sind und sich nun ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt hat (oder erabeitet wurde ), dann ist es doch wunderbar.
Zu meiner Mutter habe ich auch im Allgemeinen eine enge Beziehung, weiß aber, dass ich mich nicht an sie wende, wenn ich down bin, denn dann kommen alte "Strukturen" durch und der Knüppel ... (weiß von der "Unberechenbarkeit + lebe nun recht gut damit)

Vielleicht ist es ja auch ein Zeichen von Reife !