Landkarten, geistige.
Still falling
Breathless and on again
Inside today
Beside me today
Around broken in two
till you eyes shed
Into dust
Like two strangers
Turning into dust
till my hand shook with the way I fear

I could possibly be fading
Or have something more to gain
I could feel myself growing colder
I could feel myself under your fate
Under your fate

It was you breathless and tall
I could feel my eyes turning into dust
And two strangers turning into dust
Turning into dust


Ein Spaziergang im strahlenden Sonnenschein mit überraschendem Nebel. Du hälst inne. Überlegst. Gehst weiter. Schritt für Schritt in bleiche Suppe tastest Du vorwärts. Mit jeder Biegung nährt sich Deine Gewissheit, Du wirst sicherer, schneller. Du kennst "hier". Und, rumms, rammt ein Stein den großen Onkel, aua, Du schreist und hüpfst. Reflexe übernehmen Kontrolle. Bleibst sitzen, jammerst und pustest und haderst, weiterzureisen. Der Schmerz weicht, Neugier packt Dich, außerdem musst Du mal, und überhaupt, es ist doch fast wie bei Dir. Meine Landkarte, Deine Landkarte, was macht das schon. Sind wir uns nicht allzu ähnlich? Du vergisst den Onkel, springst auf und rennst bis zur nächsten Ecke.

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