Donnerstag, 12. März 2009
Shit.Woch!
Eine Woche voller Mittwoche. Rien ne va plus, vor allem nicht meine VMs, welche Fehlermeldungen am laufenden Band produzieren, die selbst unsere alte Programmiereiche E. aus der Ruhe und ins Grübeln bringen. Ich flüchte derweil laut fluchend und schimpfend eine Runde um den Block, durch den strömenden Regen, der zu der Gewitterstimmung passt, die sich gemeinsam mit einem Hauch von sokleinmithut und kannstnixbistnixwassolldas in meinem Gemüt breitzumachen droht. Nach Feierabend eine Runde lautstark und unflätig das Sonnendach wieder dichtgeflucht, um anschließend mit letztem Tropfen zur Tankstelle zu hoppeln und fünf Minuten zu spät am verabredeten Ort eine milde Gabe für meine vier Wände entgegenzunehmen. Scheißtag, verfluchter, drecksvermaledeite Kackclusterfuckmistwoche!

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Sprech.Gummi.
Bürosprech, Teil 1:

Geh mal in die Properzen, änder das *zeig* da, und sag dann "Finnland", damit das Interflopgedöns endlich richtig lädt und Dir alle Chanel-Kataloge anzeigt.

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Mittwoch, 4. März 2009
Berg.Fest.
Schmalspurbloggen. Solange das hier nicht fertig ist.
Nicht fertig... wie so vieles. Bin für die 5-Wochendtagewoche, die restlichen zwei arbeite ich ja auch sehr gerne, bei gleichem Monatsgehalt.

Ne, aber mal im Ernst: Ich glaube, ich bin angekommen. Ein Job, der mir wirklich und ehrlich Spass macht, den ich meistern kann und bei dem die Zeit im Büro vergeht wie im Flug. Es ist, im Gegensatz zu vielen früheren Jobs, überhaupt nicht mehr anstrengend. Das debile Grinsen, das ich durch die kilometerlangen Flure der ehemaligen Schokoladenfabrik trage, spricht sein übriges. Mir gefällt es einfach super dort, der Job, die Kollegen, die Stadt, in der ich arbeite. Bin immer noch ungläubig fassungslos, zwicke mich mehrmals täglich und hoffe inständig, dass das kein Traum ist.

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Freitag, 27. Februar 2009
Feine.Idee.
'ne gute Entscheidung war das. Ein Job, dessen Aufgabe ich als Hobby schon lange gerne mache. Und dafür auch noch Geld kriegen. Nette Kollegen und umgehend in die Gruppe aufgenommen worden. Was will man mehr?

Ich bin sooo froh. Und dankbar für die gute Ausbildung bei der i**a. Danke.

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Montag, 19. Januar 2009
Pro. Kontra.
I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I -
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.


Robert Frost

Zeit für die Pros und Kontras dieser Welt. Einladung erhalten zu einem Zweitgespräch. Konditionen: Voraussichtlich gut. Jetzt heißt es: abwägen.

Welchen Eindruck macht das, wenn man innerhalb der Probezeit geht? Fällt das negativ auf einen selbst zurück? Und...wie sag ich's dem Chef? Gut, 'ne plausible Begründung habe ich. Ganz faktisch. Und der Rest....Montag dann. Halb zwei. Tschakka.

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Montag, 5. Januar 2009
Tag. 1.
Verkehrschaos und dichtes Schneetreiben. An Ausparken ist eher nicht zu denken, wenn ich mir das von hier oben so anschaue.
Darum werde ich mich gleich zu Fuß auf den Weg machen, hoffe, dass Bus&Bahn mich dorthin bringen, wo ich gleich ins neue Berufsleben starte.

Euch allen einen guten, angenehmen und rutsch- und unfallfreien Montag.

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Sonntag, 4. Januar 2009
1. 2. Go.
In dreiunddreißig Stunden ist es soweit. Angst. Vorfreude. Nervosität.

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Donnerstag, 18. Dezember 2008
Schüppe. Erleichterung.
Anne Schüppe, vielleicht doch. Meldung aus **erhausen.
Morgen Konditionenbesprechung. Vielleicht ja doch noch ein Vertrag in diesem Jahr? *hoff*

Edit: Vertragsentwurf kommt morgen. Konditionen...naja. Aber wenigstens nicht arbeitlos. Und die Arbeit dürfte Spaß machen. Tschakka.

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Montag, 15. Dezember 2008
Nach.Gehakt.
Zumindest ein kleiner Job-Trost: Mein Lieblingsjob ist nicht weg, nicht anderweitig vergeben, sondern die Besetzung der immer noch leeren Stelle ist einfach ein Stück nach hinten geschoben worden. 1. Quartal '09. Wie groß das Stück ist, weiß allerdings keiner.

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Donnerstag, 11. Dezember 2008
Letzter. Streich.
Dieses war der letzte Streich.
Hier in diesen heiligen Hallen.

Danke für schöne 3 Jahre, für eine gute Ausbildung, nette Kollegen und die gute Arbeitsatmosphäre.

Und nun: auf zum Araber, Weihnachten essen!

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