Freitag, 8. Januar 2010
::: not available :::
Zuviel. Zum Bloggen.
Zuviel Alltag.
Zuviele Möglichkeiten für zuwenig Zeit.
Zuviel Input, um diesen in Output zu quetschen. Wie ein Kamel durch's Nadelöhr.
Zuviel 'jetzt' für 'später mal'.

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Dienstag, 22. Dezember 2009
Back.Off.
Ich genieße die Ruhe.

Erleichtert.

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Sonntag, 6. Dezember 2009
...
Ashamed.

Ich dachte eigentlich, das passiert nicht mehr.

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Dienstag, 10. November 2009
Hach...
Haaach jaaa :)

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Sonntag, 1. November 2009
::: not available :::

du fragst mich wie´s mir geht
und ich bin so blöd und ich überleg
doch eh ich überhaupt antworten kann
fängst du schon mit was ganz anderem an
(c)Stoppok

Ich fühle mich abgestoßen.

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Mittwoch, 21. Oktober 2009
Solvo.
Grauschleier über allem Jetzt und tiefe Ebbe nicht nur im Gemüt, "ich könnte [...], wenn ich wolllte" gilt gerade nicht. Mir fällt alles ein außer Machbarem, "machbar" heute ganz grau, dreckig und leise, weil trotzig mit Füßen getreten. "Da geht noch was", flüstere ich mir ins Selbst, "da ging immer noch was." Ich nehme alles, was da ist und forme Pläne, makellos, nicht üppig, aber ausreichend, beinahe befriedigend. Solvo, ich löse (das schon), manches auch auf, überhaupt, wie kann "auf" das Gegenteil beschwören, aber vielleicht hat einer einfach zuviel gelöst. Überlöst, bis zur Auflösung. Das ist uns mir geschehen, ich kann nicht mehr lösen, so oder so betont, und hier dreht keiner mehr am Rad, hat sich ausgedreht, so überdreht, wie das alles war. Unlösbar. In. Solvent. Vielleicht fühle ich mich deshalb so gefangen, beengt und bewegungslos. Weil mehr lösen gerade nicht geht.

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Donnerstag, 24. September 2009
Re.Invent.
Denn die Nichtwissenden, die weder gestern noch vorgestern das Bild sahen, die nicht wissen, wie die Dinge sind, welches Rot rot meinte und wie gelb Gelb war, all denen malst Du ein neues, eines, das Dir gefällt, mit Farben, die Du schon immer mal malen wolltest und Formen, die Dir ungewohnt, oft gewünscht, aber völlig neu sind, auf dass Du lernst, mit ihnen umzugehen und sie Dir bald völlig vertraut sind.

Es bedarf eines Spiels mit neuen Rollen und ein wenig Mut, jene Züge abhzuhängen, die verschmutzt und bekleckert das ganze Vehikel ausbremsen.

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Samstag, 12. September 2009
Der.Andere.Weg.
"Tschüss", sage ich leise und setze still den Blinker. Du singst inbrünstig und trommelst auf's Lenkrad. Ich hebe die Hand, zum letzten Gruß im Rückspiegel, Du schaust nicht einmal, und ich biege ab, erleichtert. "Bis später", hast Du gesagt, "ich denke nicht", dachte ich, "ich muss los", hab' ich gesagt und "bis später, vielleicht, da ist noch was", "klar", hast Du mich unterbrochen, "schau' einfach, wie's passt", und ich schaue und merke, es passt überhaupt nicht mehr.

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Donnerstag, 10. September 2009
Wa(h)l.
Und dann war da noch die Wahl, der Wal, die Qualle und die Qual der Wahl, wie früher beim Völkerball, quälende Wahl für die, die da noch standen, als letztes, vor- oder gar vorvorletztes, immer in der Hoffnung, nicht DAS Letzte zu sein, während einer, der da vorne stand, über top oder flop entschied.

Diesmal ist es anders. Gewappnet mit Fähigkeiten, einem halbwegs gesegneten Selbstbewusstsein und dem Wissen, was es ist, was es NICHT ist und was dies sein könnte, erneut in den Ring steigen und die Glocken klingeln lassen, einfach SEIN und überzeugen. Morgen früh dann. Drückt mir die Daumen. Ich will wieder heim zurück!

Im Völkerball war ich übrigens richtig gut. Klein, leicht, schnell und immer da, wo der Ball nicht war :P

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Donnerstag, 20. August 2009
Karussell.
Bei aller Freude für sie: Der Nachteil ist, dass dann gleich zwei weg sind. Ist ja nicht das erste Mal. Und nu? Mein rechter, linker Platz ist frei. Oder so. Zum Glück ist meiner noch nicht voll. Aber traurig bin ich trotzdem. Weil ich so gar keine Ahnung hab... na ja, geht mich wohl nix an. Wahrscheinlich macht man sich immer was vor, wenn man glaubt... *achselzuck*.

Das Karussell dreht sich.

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