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Trotzdem dagegen, dass der VFL absteigt. Dann lohnte sich das Frotzeln ja gar nicht mehr, nicht wahr, Herr Doktor?
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- Zuallererst: schnöder Mammon (Schwedische Kronen)
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Zelt, z.B. Salewa Sparrow II oder Jack Wolfskin Gossamer.
Wichtig: Hohe Wassersäule, kleines Packmass, geringes Gewicht
- Softshell-Fleece-Jacke (...Schweden kann kalt, nass und windig sein...)
- Softshell-Fleece-Weste mit Taschen
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Zip-Off-Trekkinghose, leicht, wasserabweisend und schnelltrocknend - Taschenlampe =>(Zelten in Schweden Mai und Juli 2010)
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Kartenspiel "Wizard"
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Brillenband (Kanutour Ende Mai in Schweden) -
Sitzkissen für ins Kanu (Kanutour Ende Mai in Schweden)
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schlanker, beständiger, (decken)hoher Kratzbaum für die Fellgurken
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Und immer wieder für den dicken Kater: Royal Hill's Urinary Diätfutter
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Adapter für CF-Karte für den Ipod
- CF-Karte für s.o.
- TFT-Monitor > 20"
- endlich mal ein gutes Trekkingrad
- Matratze für's Beddinge
- neuer Beddinge-Bezug (bordeauxrot oder schwarz)
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Gitarrensaiten
- Sonnenbrille (...brauche leider eine "mit Stärke"...)
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(Ich will auch!!!!)
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Hü.Hott.Erst nix. Und dann doch wieder. Das Bimmelfon. Ja, wat denn nu???!
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Heute Gespräch gehabt.
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Das war wohl nix.
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Die Wasserroute beginnt in Essen-Dellwig, schlängelt sich dann durch Altendorf, Frohnhausen, der Maggihöhe und Bredeney langsam den Berg hinauf, bevor es hinunter ins Ruhrtal geht.
Oben am Berg ließ mich die Beschilderung kurzzeitig im Stich, doch dafür traf ich Karl-Heinz. Karl-Heinz stand an der Ampel neben mir, nickte nur kurz, fragte, ob ich fit sei und meinte dann "Kommse ma mit!" Einmal runter ins Tal, wieder rauf zum Mülheimer Flughafen, einmal drumherum und wieder abwärts zur Ruhr. Der Leinpfad, eine einzige Baustelle, schrottete mein Hinterrad, doch gut, dass es einen Karl-Heinz gab. Mit frischer Luft im Reifen die letzten Kilometer bis zum Baldeneysee, wo sich unsere Wege trennten. Angenehm erschöpft noch genüßlich mit Heißhunger mein tapfer erkämpftes - Menschenmassen! Menschen! In Massen! Und alle in Werden! - Stück Sacher-Torte verschlungen und dann ab zur S-Bahn, den Berg hinauf.
Alles in allem eine sehr schöne Tour.
War jedenfalls eine sehr schöne Tour
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Mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht morgens um halb vier einschlafen und um kurz nach neun vom bösartigen Gesurre der Schlagbohrmaschine ein Stockwerk tiefer geweckt werden. Im Halbschlaf die Löcher zählen, die gebohrt werden und irgendwann völlig entnervt aus dem Bett springen und sich in einen wachkomaähnlichen Zustand duschen.
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Allerbekacktestes Spiel ever am Nachmittag. Wer so dämlich spielt, dem gehört's echt nicht anders. *schimpf*
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Go Music. Von seichter Popmusik langsame Steigerung zu etwas ganz eigenem, nicht die beste Session überhaupt, aber alles in allem doch ganz passabel.
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Müde. Allergiezeit sucks. Schlafgestört wieder halbtot aus dem Bett krabbeln und sich auf einen dreistündigen Wohnungsputzmarathon stürzen. Brot gebacken, Wäsche gewaschen und den Sonntag einen komischen Tag sein lassen.
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Und ich glaub', das könnte noch nicht alles gewesen sein.
Danke für den schönen Abend. Da. Und da. Und dort. Und für's Heimbringen. Hab' mich absolut wohl gefühlt bei Dir!
Gutes Gefühl. Beflügelt.
*Anm.d.Red.: Name verändert.
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