Unausgewogen. Ein hungriges Tier, dieser Job, jeden Tag ein wenig weniger als ich selbst, bei aller Freude kostet es eine Menge Kraft, die ich habe und die mir fehlt, abends, nach der Arbeit, wenn's ans Leben geht.
Im Moment noch keine Idee, wie und wo und womit ich die Tanks wieder füllen kann.

Kommt mir sehr bekannt vor. Nehme wenns ganz arg ist sogar rund 700 km in Kauf und fahr zeitweise jeden Abend zum Bären und dann morgens von ihm aus zur Arbeit. Und wenn ich um 6 Uhr früh losfahren muss. Und mein Auto sicherlich irgendwann auseinander fällt, vor lauter gefahrenen Kilometern. Aber brauche das, um weiterzumachen. Ab und an zuviel das alles. Auch wenns Spaß macht, mit neuen Aufgaben und überhaupt. Aber es schlaucht. Und ist ja nicht so, dass Job 1 nicht auch schon immer schlauchend war. Mit 2 kombiniert wirds natürlich alles andere als besser...