Samstag, 15. Mai 2010
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So, und jetzt Kopf hoch und überlegen, was den Schlamassel bessern könnte.

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Samstag, 15. Mai 2010
::: not available :::
Stillhalten, die Uhr tickt. Bin gelähmt, kann weder bleiben noch gehen, will nicht alleine sein und traue mich nicht unter Menschen aus Angst, dass "es" dann noch schlimmer wird. Vorhin noch eine Last-Minute-Absage bekommen, wie gut, dass ich ohnehin abgesagt habe. Kein Reinfeiern. Kein Rausfeiern. Kein Grund zu feiern.

Und nun?

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Mittwoch, 12. Mai 2010
Nicht.Nichts.
Heute mal drüber nachgedacht, dass da niemand ist, zu dessen Hochzeit ich eingeladen würde.

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Der Geburtstag bezeichnet den Jahrestag der Geburt oder den tatsächlichen Tag der Geburt einer Person. [...] Ein weit verbreiteter Brauch ist es, seinen Geburtstag mit Freunden und Verwandten zu feiern

Hm. Und was, wenn keiner kommt???

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Montag, 5. April 2010
Craving.
Ein bisschen wie Löcher in der Wand stopfen ohne zu merken, dass das Loch ein Guckloch ist und alles, was man reinstopft, hinten wieder rausfällt und sich langsam, aber sicher ein großer, fetter Berg ansammelt. Und sich dann wundern, warum sich immer noch alles hohl anfühlt, hohl und leer. Je mehr man hineinfüllt, desto größer wird das Verlangen, unersättlich auf der Suche nach, ja, wonach eigentlich?

Nahrung kann nicht ersetzen, was mir fehlt.

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Donnerstag, 25. Februar 2010
Daumen.Drücken.
Mit Mitte 50 in voller Fahrt aus dem Berufsleben gekegelt zu werden, schmerzt und hat existenzielle Folgen.

Umso größer die Hoffnung, dass es jetzt endlich klappt. Es schaut so unglaublich gut aus. Nach dem Reinfall im Januar schuldet das Universum meiner Allereinzigsten endlich wieder eine Glückssträhne, ach was, Strähne, eine ganze Mähne voller dicker, schöner Glückshaare.
Endlich wieder "in Lohn und Brot" zu stehen, wenn es auch mehr Brot als Lohn ist (7,50 Euro pro Stunde, ein Bruchteil dessen, was in unserer Zunft üblich ist), aber immerhin es IST, und es ist besser als dieses menschenunwürdige ichmagdaswortnichtindiehandnehmen, und endlich wieder teilnehmen zu können in einer Gesellschaft, in der man sich hauptsächlich über Arbeit definiert.

Es schafft wieder eine Perspektive. Bitte, liebes Universum, mach, dass das klappt.

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Donnerstag, 18. Februar 2010
Loch.Fraß.
Unausgewogen. Ein hungriges Tier, dieser Job, jeden Tag ein wenig weniger als ich selbst, bei aller Freude kostet es eine Menge Kraft, die ich habe und die mir fehlt, abends, nach der Arbeit, wenn's ans Leben geht.
Im Moment noch keine Idee, wie und wo und womit ich die Tanks wieder füllen kann.

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Sonntag, 31. Januar 2010
S.U.C.K.S.
Und seit langem mal wieder der Wunsch. Alles zu betäuben. Was da ist. Und die Angst.Dass die Allereinzigste genau das tun könne. Und der Trost. Dass sie nicht ist wie ich. Und nicht aufgibt.

Live. Sucks.

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Sonntag, 10. Januar 2010
2009. Verspätet.
Zugenommen oder abgenommen?
Erst ab. Dann wieder zu. Jetzt wieder am Ausgangspunkt.

Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Endlich wieder ich sein.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Mit oder ohne Brille? Ohne definitiv kurzsichtiger.

Mehr Kohle oder weniger?
Im Vergleich zum letzten Jahr? Tendenziell ein Häppchen mehr.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Siehe oben. Mehr.

Mehr bewegt oder weniger?
Mehr, back to the roots.

Der hirnrissigste Plan?
Hielt sich in Grenzen mit der Hirnrissigkeit. Für's sich hirnrissig verknallen kann man ja nicht wirklich was.

Die gefährlichste Unternehmung?
Mit den kaputten Bremsen die A3,40,57,59,2,45,43,42 auf und ab zu fahren. Der Automensch meinte, "jetzt ist aber höchste Zeit!".

Der beste Sex?
Pfff...Ne, also 'nen Orden kriegt dieses Jahr keiner...

Die teuerste Anschaffung?
Hm. Bremsen. Radlager. Achsmanschette.

Das leckerste Essen?
Wahrscheinlich irgendwas selbstgekochtes. Wenig auswärts dieses Jahr.

Das beeindruckenste Buch?
Wie immer: Zuviel gelesen, um jetzt eines herausgreifen zu können. Sehr viele gute waren dabei.

Der ergreifendste Film?
Wüstenblume war ergreifend. Und dramatisch. Und manchmal sogar lustig.

Die beste CD?
Stoppok - Grundblues

Das schönste Konzert?
Stoppok. Ezio. Stoppok? Oder doch Ezio? Ich weiß nicht.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Mir selbst.

Die schönste Zeit verbracht mit…?
ganz tollen Menschen in jener Woche in Schweden, Juli 2009.

Vorherrschendes Gefühl 2009?
"Ach, soooo ist das also."

2009 zum ersten mal getan?
Alleine in Urlaub gefahren. Gruppenurlaub. Und es für toll befunden.

2009 nach langer Zeit wieder getan?
Wieder in dem Job gearbeitet, den ich ursprünglich auserkoren habe.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Die teuren Autoreparaturen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
"Nehmen Sie mich. Ich bin die Richtige!"

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Fehlanzeige. Glaub' ich.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Meine Lieben, die auch dieses Jahr gesund überlebt haben.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
"Dann also bis zum 2. November. Ich freue mich."

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Fehlanzeige. Glaube nicht, dass in diesem Jahr irgendetwas von mir für irgendjemanden Bedeutung hatte.

2009 war mit einem Wort
nichtwiederholungsbedürftig.

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Sonntag, 27. Dezember 2009
Viel.Zu.Selten.
Viel zu selten gesagt und, warum auch immer, noch nicht wieder getraut, ihr das ins Gesicht zu sagen, wann war überhaupt das letzte Mal? :

Ich hab' Dich so doll lieb, meine Allereinzigste, allereinzigste Ma :)

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