Donnerstag, 25. Oktober 2007
Weis. Heit.
Zu Leidenschaft gehört Selbstvertrauen.









Ohne Praxis kein Automatismus.










Und trotzem 2:0 verloren :-(

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überfluss
Da hat man grad was gekocht, das einem soooo lecker erschien, und als es fertig ist, hat man plötzlich überhaupt keinen Bock mehr drauf.

Ich glaub', mir geht's zu gut.... *tse*

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Dienstag, 23. Oktober 2007
wirrstsalat
IS, LM und Ypsilon
E und C(eh) und I(ih) und G(eh mir fort mit dem Kram)
T(ee) dazu? Nein, lieber nicht
MPC und Deltageh, der (e)r, der steigt, mein Blutdruck auch.

Eine Woche noch.

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Donnerstag, 18. Oktober 2007
haushaltstip, no1:
Weingläser, die man nicht spülen möchte, kann man auch einfach im Putzwahn mit der wischlappenführenden Hand zur Seite fegen.

(das gute Rosenthal!!!!)

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Dienstag, 16. Oktober 2007
durchgehechelt
Hirnmasse stampfen. Gewaltsam graue Windungen zwingen, das letzte bisschen Hirnschmalz in Form von Zahlen und Formeln auszukotzen. Hoffen, dass das Pferd noch einmal den Arsch hoch genug kriegt und die Stange liegenlässt, links oder rechts, ist mir egal, Hauptsache, sie fällt nicht. Manchmal denken, wo bleibt man, zerrieben zwischen morgens und abends, bleibt nichts für die Nacht, die hektisch abwehrt, was Ruhe sein könnte. Anlehnen, einfallen, nicht umfallen, tief durchatmen und überlegen. Wer, wo, was bin ich? Und wozu? Die Zeit hechelt uns durch, und durch und durch durchgehechelt fühl ich mich grade. Feierabend, Montag abend. Es wird Zeit für's Wochenende!!!

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Sonntag, 14. Oktober 2007
Entzweifelung
Ach, neee, Duuuu....weiiisste...ich bin grad völlig entzweifelt. Lass uns ein anderes Mal reden.


wort-© citizen

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Samstag, 13. Oktober 2007
Landkarten, geistige.
Still falling
Breathless and on again
Inside today
Beside me today
Around broken in two
till you eyes shed
Into dust
Like two strangers
Turning into dust
till my hand shook with the way I fear

I could possibly be fading
Or have something more to gain
I could feel myself growing colder
I could feel myself under your fate
Under your fate

It was you breathless and tall
I could feel my eyes turning into dust
And two strangers turning into dust
Turning into dust


Ein Spaziergang im strahlenden Sonnenschein mit überraschendem Nebel. Du hälst inne. Überlegst. Gehst weiter. Schritt für Schritt in bleiche Suppe tastest Du vorwärts. Mit jeder Biegung nährt sich Deine Gewissheit, Du wirst sicherer, schneller. Du kennst "hier". Und, rumms, rammt ein Stein den großen Onkel, aua, Du schreist und hüpfst. Reflexe übernehmen Kontrolle. Bleibst sitzen, jammerst und pustest und haderst, weiterzureisen. Der Schmerz weicht, Neugier packt Dich, außerdem musst Du mal, und überhaupt, es ist doch fast wie bei Dir. Meine Landkarte, Deine Landkarte, was macht das schon. Sind wir uns nicht allzu ähnlich? Du vergisst den Onkel, springst auf und rennst bis zur nächsten Ecke.

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Donnerstag, 11. Oktober 2007
geerdet
"Wär' vielleicht gar nicht so schlecht. Ich wünsche Dir, dass Du noch ein bisschen mehr bei Dir selbst bleibst."

Die Allerbeste zum Thema Fernbeziehung.

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Samstag, 6. Oktober 2007
Weisheiten, Nr. 123
Entfernung hat nichts mit Distanz zu tun.

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Donnerstag, 20. September 2007
spül
Und ich wundere mich schon seit ungefähr 20 Spülmaschinentabs, warum die Folie an jedem einzelenen Sch...dings so klebt, dass man sie kaum abkriegt, bevor der Tab in der Maschine landet.

Heute mal auf die Packung geguckt:

Folie zu 100% wasserlöslich.

Sachen gibt's.

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