Samstag, 5. Juni 2010
Klo.Schluss.
Sehr geil. Café Klick am Isenbergplatz in der Abenddämmerung, kurzes Gassigehen mit dem Rennrad, nachdem Tante Gugel mir die Funktionsweise eines Fahrradcomputers erfolgreich verklickert hatte. Halbes Buch zu Ende gelesen, bis es zu dunkel wurde. Vor dem Heimweg nochmal kurz auf's Klo.

Zwei Türen. Links besetzt, es war dringend, rechts ein Schild am Schloss: "Defekt. Bitte nicht abschließen." Okay. Das Klo selbst funktioniert also? Jajaaa, da ist alles in Ordnung. Ich rein, mich des Biers entledigt, wieder raus....raus....halt! Die Tür ist zu!Also ZU, wie in Z U. Abgeschlossen. Ich schwöre, ich habe keinen Schlüssel im Schloss gedreht, weder im Suff (das war nur ein 0,4l KöPi) noch automatisch. Fakt ist: Tür zu. Ich drinnen. Alle anderen draußen.

Das Schloss: Defekt. Weder von innen noch von außen, weder von den Damen (Mitpinkelnde+Warteschlange) noch von Herren (zu Hilfe geholtes Personal von hinter der Theke) zum Öffnen zu bewegen. Zum Glück sind die Klodecken im Klick hoch genug. Sah wahrscheinlich ziemlich albern aus, wie ich mich da mit Sack&Pack über die Türkante hievte. Tse....sowas aber auch!

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Jetzt. Ist.Sommer.
Einmal quer durch den Pott zum Schiffshebewerk Henrichenburg, vorbei am Wasserkreuz Castrop-Rauxel, so lautete das Ziel. Mit Navi wäre ich vielleicht auch angekommen, so verließen sie mich in Gelsenkirchen. Dafür bin ich bis Marl, Herten und Recklinghausen gekommen. Nächste Woche kommt der neue Akku für's PDA, dann klappt's vielleicht auch endlich mal mit der geplanten Route!

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Schweden, im Bilde.


...ich weiß, Iframes sind keine hübsche Sache. Hier gibt's das nochmal "in vernünftig".

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