Donnerstag, 1. Oktober 2009
Fuchs. Gans. Gestohlen.
Fuchs, Du hast, und Deine Gans kann mir gestohlen bleiben!

Kann mich einer gewissen Faszination nach wie vor nicht erwehren, doch immerhin gelingt es, einen Schritt zurückzutreten und sich das ganze über meine eigene Schulter anzuschauen.

Ein kleines Bisschen dann plötzlich mittendrin sein, ein bisschen dazugehören, überhaupt, das ist meine Droge, doch letztendlich schafft schnöde Not den Absprung. Ergo: Hier, daheim, ganz allein, und mit mir wieder mal ein Hauch von allem, was sein könnte.

Oder wie ein alter, sehr erfreulicherweise wieder aufgetauchter Freund neulich so treffend meinte, wenn auch in slightly anderem Zusammenhang: "Wenn du mich fragst, er ist der Typ, der sein Glück findet, oder sich sein Glück selber macht, wo und wie auch immer..., du weisst, was ich meine, right...;- )"

Ja, ich weiß, aber sowas von! Fußangel, meine.
Ich frage mich immer noch, wo ist der Unterschied zwischen denen, die so sind und/oder leben und denen, die es lassen? Wieso tun wir das nicht alle?

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Mittwoch, 30. September 2009
Parallel.Welten.
Beim Reiten ist es wie im echten Leben: Durchsetzungsvermögen, Straightness und eine klare Körpersprache helfen ungemein bei der Verständigung zwischen Mensch und Tier.

Beim Gitarrespielen ist es wie im echten Leben:
Mit Genauigkeit und Mut kräftig in die Saiten hauen und zupfen, zu sachte ist scheiße, das hört keiner, wer nichts macht, macht nichts falsch, oder das mindestens zu leise, dagegen sind falsche Töne, mutig geäußert mitunter ganz entzückend in der allgemeinen Kakophonie und Verständigung.

An "ich-bin-der-letzte-Mensch"-Tagen kann ich weder reiten noch Gitarre spielen.

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Dienstag, 29. September 2009
Haaaalloooo!
Haaallllooo, Leben!!!

Hörst Du mich? Hiiiiier bin ich! *winkfuchtel*
Ey, Du alte Socke! Jetzt komm' doch mal her! Bitteee! Sachma, hast Du das völlig vergessen? Ich hab' Dich doch vorgestern erst noch dran erinnert. Du bist ja echt 'ne Schlumpel! Ich! Will! Jetzt! Auch! Endlich! Nochmal!!!

Wie, was? Nein, keinen Fisch. Irgendwas anderes. IrgendWEN anderes. Du wirst da ja wohl noch mehr auf Lager haben, als....Fische?!? Wie, Zwillinge? Ne, geh mir weg mit Zwillingen! Was, ob ich an den Quatsch glaube? Ne, natürlich nich'. Aber wenn's dann doch schon da steht, dann kann ich mir's doch wenigstens aussuchen, oder? Was, aussuchen is' nich'? Ja, dann schick' den doch einfach so vorbei. Kann mich ja gerne im Supermarkt umrempeln und mir nachher helfen, die M+Ms einzeln vom Boden aufzusammeln. Oder dann soller halt meinetwegen sein Bier über meine Hose kippen, wenn er danach...ach, lassen wir das. Du verstehst? Okay. Und WEHE, Du vergisst das noch einmal! Dann binde ich Dir einen schwarz-gelben Schal an Deinen Allerwertesten und jag' Dich damit einmal nackich durch Schalke!

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A.Quarium.
Nur Fische online.

Das kann doch nix geben!

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Freitag, 25. September 2009
Machet.
Ich. Machet.

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Mittwoch, 16. September 2009
Rück.Kopplung.
Ich mag diesen Effekt nicht, der dabei entsteht. Wie eine fiese Rückkopplung, die auch noch Stunden später fiept, da drinnen im Ohr, während das, was um Dich herum geschieht, wie hinter Wolken vorbeizieht, weil Du nicht mehr richtig hören kannst.

Oder Du hörst gut, aber der andere sagt nichts mehr, weil er verstummt ist, da jemand anders schon alle Worte aufgebraucht hat, seine und eigene.

Wüsste ich nicht genau, dass ohnehin schon alles anders ist, ich würde es nicht wissen wollen, nicht so genau, nicht SO, weil ich eben NICHT neutral bin und immer noch der Meinung bin, das ist ein Spiel mit dem Feuer, mutwillig und nicht vonnöten. Es sei denn,...aber lassen wir das. Es geht mich nichts an. Also sollte es mich auch nichts angehen. Ich finde nicht, dass ich in diesem...was auch immer... eine Position habe. Und möchte auch keine beziehen müssen.

Es fiept. Ich mag das nicht.

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Mittwoch, 29. Juli 2009
Er.Folg.
"Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung."

Wieso kann ich mit den Dingen, die mich begeistern, kein Geld verdienen?

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Baby.Content.
Zuviel Babycontent. *g*
Heute nacht geträumt, ich hätte ein Kind zur Welt gebracht.

[Nein, fr/sagen Sie jetzt nichts.]

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Mittwoch, 29. Juli 2009
Geröll.Heimer.
Fühl mich wie ein Geröllhaufen. Mit all den Steinen, die ich angepackt, geschubst und getreten habe. Und nichts bewegt sich. Schnell genug, um Bewegung wahrzunehmen. Mal abwarten, obwenn der Haufen ins Rutschen gerät und jeder Stein, der rollt, mich beim Namen kennt und nennt.

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Freitag, 24. Juli 2009
What a wicked game you play
To make me feel this way

Würdest Du Dich melden wollen, hättest Du es getan. Es sei denn, das Handy ist aus. Oder die Nummer falsch. Und Du hast meine Nachricht nicht bekommen. Schade. Sehr sehr schade. Ich mag Dich nämlich echt. Sehr sogar.

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