Freitag, 22. Januar 2010
T.G.I.F.
...seidank, endlich Wochenende!

Hin- und hergerissen zwischen mal wieder deftig abzappeln und Sofa/Buch/Wanne/SFU/zocken/surfen/chatten/Nixtun.

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Alle. Wach. (Das war knapp.)
Und dann war da noch dieser Depp aus der Gegenrichtung, der sich unbedingt noch hintendran draengeln musste, obwohl klar war, rien ne va plus, Freitag mittags um halb drei. Dieser Depp also, der just in jenem Moment vor meiner Haube materialisierte, als ich schwungvoll links abbiegen wollte. Abrupt gebremst - nix passiert - war ich es nun, die mitten auf der Kreuzung prangte, hinter mir laengst wieder rot, der naechste Stange an Stange in meinem Kofferraum, der Querverkehr mit scharrenden Hufen und boesen Blicken auf das arme Dudumobil. "Nix wie weg hier", dachte ich, gab Gas und sah aus dem rechten Augenwinkel ein unscheinbares Geschoss mit 70 Sachen auf mich zurasen. Der hatte wohl gruen, dass ich da noch im Weg stand, schien ihn auch nicht besonders zu stoeren. Geistesgegenwaertig loeste ich uns fuer einen Moment in duenne, durchlaessige Luft auf, als der Ennepetaler (Sauerland!!!) Micra Millimeter an unserem linken Kotfluegel vorbeijagte.

Danach war ich jedenfalls wieder wach.

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