Das erste Mal mit einem fremden Blogger telefonieren geht aaaaaaaan Frau Stella :-) Haben wir doch immerhin eine Gemeinam..äh, Gemeinsamkeit ;)
Danke für das schöne Telefonat :)
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Zeitumstellung macht närrisch, die innere Uhr spinnt.
Sauna, gestern. Entspannt, entspannend. Unverstellt. Tut gut.
Rauchfang, auch gestern. Eine Kneipe mitten in der Mülheimer Altstadt. Komische Gäste, unhöflich, ordinär, respektlos gegen über der... Livemusik. Sehr genial. Wenn ich so spielen könnte...und singen könnte...hach. Selber hören?
Und sonst so? Das hier. Jetzt live. Fehlermeldungen bitte zu mir.
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Mittwoche sind wie gemacht für Selbstzweifel.
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Nach der Renovierung.
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I Wanna Be. An A-Blogger.
Denke mir oft, wenn ein Text, der hier steht, bei A, B, C oder D stünde, wieviele würden ihn lesen? Kommentieren? Dann denk ich mir wieder: Alles Quatsch. Für wen oder was schreib ich eigentlich? Ein Target zum Überdenken. War immer der Auffassung, Wayne auch immer das interessiert, der soll sich was mitnehmen. Aber schon ungerecht, wenn immerundimmer dieselben Themen bei Mr. A und Mrs. Ab durchgekaut werden. Und die eigene Meinung hilf- und sang- und klanglos untergeht wie Leo in Titanic, weil er zu blöd war, sich auf eine 3x1m-bemesssende Planke mit seiner Liebesten zusammmen festzuklammern? Irgenwie ungerecht. Andererseits: Wer mich lesen will. Muss mich zunächst kennen. Will ich gelesen werden?
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Mal ganz abgesehen davon macht mich allein dieser Hamburger Dialekt des Herrn Bleibtreu völlig wuschig. Ich will auch einen Hamburger!
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Die mal meine Seelenschwester war, ein Band, kein blaues, sondern ein zartes, ist immer noch vorhanden, wir verstehen uns, wenn auch anders, immer noch auf Anhieb, die war auch mit. Sowie meine Allereinzigste. Es besteht erstaunlich wenig Erklärungsbedarf, und die Blicke folgen einander immer noch relativ blind, wenn's ums Lästern geht, dafür, dass wir uns noch noch alle 3 Monate, grob geschätzt sehen. Heute hat jedenfalls gutgetan.
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Muskelkater ist vorprogrammiert. Kriege die Arme jetzt schon kaum hoch zum Tippen. Und die Decke ist noch nicht einmal gestrichen. Mir graut davor.
Donnerstag. Morgen kann ich nicht. Da bin ich bei Ezio. Endlich.
Danke an diesen und andere liebe Mitbürger für's Teppichviech wuchten.
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Merkwürdiges Ding. Dieser Geist. Und fast fällt mir eine Träne aus dem Augenwinkel.
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Abgesehen davon fand ich die Verstrickungen spannend und das Ende stimmig.
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Bin erstaunt über mich. Über Veränderungen. Über Begegnungen, über Menschen, über Begegnungen mit Menschen. Über veränderte Begegnungen mit Menschen, mit veränderten Menschen, vielleicht auch nur von veränderten Menschen. Einem veränderten Menschen. Es tut gut, nicht mehr gar so introvertiert und schüchtern zu sein. Eine kleine Prise Scheißegal, ein guter Schlag Selbstbewusstsein. Eine neue Brille, auf die Welt, nicht auf den Augen.
Auf der anderen Seite...hintenübergefallen. Habe gefunden, unverhofft. Habe...nein, verloren will ich nicht sagen. Oder vielleicht doch. Ich weiß es nicht. Es klingt zu anspruchsvoll, "verloren", das soll es nicht sein. Sagen wir mal, die Positionen haben sich geändert. Systemik at its best. Unwertend. Es ist nicht mehr, wie es war. Punkt. Und das beschäftigt mich. Punkt.
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Und was geschieht? Etwa 100 Mails innerhalb einer Stunde. Am Ende des Experiments - der Abend darauf, nach der Arbeit - : gut 250 Mails im Posteingang. Hallo??? Geht's noch? Die Person, die sich dargestellt hat, das war eins zu eins ich. Nur das Foto nicht. Ich sehe normal aus. Weder besonders gut, noch besonders schlecht. Ich bin schlank und sportlich, es gibt Dinge an mir, die mag ich, die mögen andere. Es gibt Dinge, die mag ich nicht. Und andere vielleicht auch nicht. Ich bin nicht Pamela Anderson, ich kann nicht singen wie... wasweißichwer, ich hab noch nie in irgendetwas die deutsche Meisterschaft gewonnen. Ich kann vieles gut, manches nicht so, ich weiß, was ich will (und was ich nicht will), ich bin in vielem durchschnittlich, in vielem ungewöhnlich, ich bin neugierig und ... ich versteh euch nicht, liebe Internetsupermarktleute. Was wollt ihr hier, wenn nicht einen Menschen anhand seiner Worte erkennen, auf dass weitere Evolutionsstufen möglich werden können? Seid ihr wirklich alle so oberflächlich? Wäre ich instabil, würde mich dieses "Experiment" an mir selbst zweifeln lassen. Bin ich aber nicht. Mehr. So kopfschüttle ich. Ungläubig. Und ratlos.
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Geh mal in die Properzen, änder das *zeig* da, und sag dann "Finnland", damit das Interflopgedöns endlich richtig lädt und Dir alle Chanel-Kataloge anzeigt.
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Wieso ist das jetzt alles, wie es ist? fragt es. Ich weiß nicht, sage ich, und überlege kurz. Ich weiß sehr wohl. Ich habe nur keine Geduld. Mit mir. Mit der Welt. Heute. Morgen. Und überhaupt. Es ist, wie es ist, weil es nicht anders sein könnte, selbst, wenn es anders wäre, wenn Du heute die wärst, die Du gestern warst, dann wäre heute vielleicht alles wie vorgestern. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht hättest Du vorgestern dann schon gesehen, wie es übermorgen sein wird, doch Du hättest es nicht gewusst und würdest es nie wissen, weil Du übermorgen schon wieder jemand anders bist als die, die Du vorgestern warst. Verstehst Du? "Nein," sagte das Kind, "aber das macht nichts. Ich bin müde und danke Dir. Gute Nacht."
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Der kleine Horror hatte dennoch frei und sich bei mir im Büro ausgetobt. VM geschrottet, den ganzen Tag Datenmüll entsorgt und null produktiv gewesen. Ich war willig...die Technik schwach. Doofes Gefühl im Abgang, so kurz vor der Liveschaltung, weil ich heute nichts dazu beitragen konnte.
Allgemeines Unverständnis zwischen mir und der Welt heute. Der Miniweltschmerz ist wieder da. Die ersten werden die letzten sein und so. Weiteren Datenmüll entsorgt. Bin nicht ich, auf diesem Ast, den ich ab säge, saß ich nie. Brauche Brennholz, Treibstoff, damit es weiter geht.
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Sehr skeptisch ob dieser Fortsetzung heute begonnen reinzuhören. Es ist anders. Intensiver. Bittersüß, der Anfang. Bin erst bei CD1/Track6 und schon wieder voll drin. Die Entscheidung, ob Emmi+Leo oder Tatort ist echt schwergefallen. Ich freu mich schon auf später, morgen etc.
Hat jemand von euch auch schon reingehört?
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Was es ist.
Kein Fried, ein wenig Freud, und ganz was anderes. In keiner Schublade, nicht zwischen den Stühlen. Frei, das ist es, so frei wie noch nie. Keine Ansprüche, das hat es, es ist, was es ist. Es ist gut so. Eigen. Anders. Nie dagewesen. Nicht der Rede wert und nicht für die Ewigkeit.
zwei
Der Rede wert: Freundschaft. Gestern genossen, ich mag den subtilen Humor und das einfach-so-selbst-sein-können. Kein Schein. Sein. Nackich, im wahrsten Sinn des Wortes ( ;)), ohne sich nackt zu fühlen. Nie soviel unterwegs gewesen wie zuletzt. Beinahe wie damals, 4.0, und doch ganz anders. Reichtum, reich an Freunden, nicht wieviele, sondern wie sie sind, das zählt.
In zwei Monaten ist es wieder soweit, noch darf ich abrunden, und schaue immer mit einem lachenden, einem weinenden Auge auf die Liste der Einzuladenen im Kopf, aus Angst, DOCH ganz alleine hier zu sitzen. Hab' es lange nicht gewagt, aus Angst vor Absagen. Aber dieses Jahr, ja, diesmal ist es wieder soweit. Und wehe, es kommt keiner.
drei
Unten, im Süden, da bin ich übrigens auch an Ostern wieder mal. Jemand da für 'nen Kaffee? Und ja, nervös wär ich wohl auch ;) Vorher, TO DO: Antriebswelle vorne links. Neu machen. Das Dudumobil ächzt und quietscht, immerhin dudelt es seit letzter Woche wieder/endlich in voller Lautstärke und fröhlich vor sich hin. Und: im zarten Alter von 25 ist das eine oder andere Zipperlein wohl erlaubt.
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