Dienstag, 16. Juni 2009
Nacht.Fragen.
Und ist es nicht so, dass die Fähigkeit, Dinge in Frage zu stellen, bedeutet, ein Stück jener Freiheit einzubüßen, genau das nicht zu tun, Dinge in Frage zu stellen?

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Pla.Ces.
Der Pub, der irische, mit den Burgern vor'm Kino. Gestern. Die Haus-und-Hof-Pizzeria mit den grässlichen Nudeln. Im Vorbeifahren, nicht immer, aber immer wieder. Die Gourmet-Meile, am Wochenende und immer und immer wieder am, um und über dem Rhein.

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Weihnachten.
32 noch.

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Where. No. Man. Has. Gone.Before.
Jeden Tag für jeden einzelnen auf's Neue wahr.

Trotzdem: Danke für diese tollen zwei Stunden, abschalten und eintauchen in....ja, gewisser Weise früher. (Und höhö, ich kenne mindestens einen Menschen, mit dem ich dies überhaupt nicht hätte teilen können. Autsch. Hab' mein Herz gestoßen!)

Schon komisch, wie so ein bisschen Film wirken kann.

Star Trek, der neue, war jedenfalls absolut genial! Geht rein, wenn ihr Kirk&Co mochtet!

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Montag, 15. Juni 2009
::: not available :::
Now let's see how far it goes
I want to fall in love
And maybe you're not the one
But perhaps you could be
But if loving you is hard
Please don't hate me
Please don't hate me

(c)Anna Ternheim

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Hum.Ta.Hum.Ta.
Schützenfest in Frohnhausen. Die Katzen gucken auch schon ganz irritiert.

Edit: Hilfe, sie kommen!

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Pferde. Blumento. Oder so.
Ruhiger Sonntag. Date in spe hat sich nicht mehr gemeldet auf den Vorschlag, heute mittag in die Gruga zu gehen. Erst hü. Dann hott. Wir sind doch hier nicht auf dem Ponyhof!!!

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Freitag, 12. Juni 2009
Ver.Passt.
Wenn zwei sich treffen. Und einer kommt nicht. Dann?

Richtig. Nix dann.

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RTFM!
Danke. Für den schönen Abend. Für eure "Schützenhilfe". Klebstoff. Lösungsmittel. Und für dieses absolut zwanglose, unverstellte "man selbst sein können". Danke.

Was ist es, das es so schwer macht, Leute vor den Kopf stoßen, wenn sie nicht vor den Kopf zu stoßen erst recht ein vor den Kopf stoßen ist? Klebstoff. Bettechsen. Volle Freundeskreise. Fotokörbe. Und dergleichen mehr. (WTF?!?) Oder: RTFM. Is` doch alles gar nich`so schwer.

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Donnerstag, 11. Juni 2009
::: gone fishing :::
Jetzterstrecht hat heute Urlaub.

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Didn't do it...
Und dann bist Du abgebogen. Hast den anderen Weg genommen. Alleine. Ob es die falsche Entscheidung war?

Fühlt sich nicht sooo falsch an. Hab' was gegen Pfade, die nur aus Schlaglöchern bestehen (zu scheinen). Ein Ziel, ein Hafen wäre dennoch nicht übel.

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Mittwoch, 10. Juni 2009
Z.I.C.
Alles schon gehabt. Waagenzungen tanzen wie bekloppt, wilde Bauchwarnungen angesichts von....sowas....der Kopf wippt von links nach rechts und denkt sich sein Übriges. Gut, oder besser: schlecht, nein, okay, bin auch nicht eindeutig. Genauso so sehr wie mich die Gemeinsamkeiten anziehen, schreckt mich die extreme Anfälligkeit für....ich will das Z-Wort nicht in den Mund nehmen...ab. Alles schon gehabt. Tut man sich nix Gutes mit. Federbetten helfen da auch nur bedingt.

Das wär wieder so ein lebhafter Tanz, auf, unter, mit und neben dem Drahtseil, mit allen Höhen und Tiefen. *sfz* Nur, ob diesmal ein Netz dabei wär', das weiß ich nicht.

Könnte [noch] einfach meine Sachen packen. Gehen. Hingehen. Und Nachgucken. Doch irgendwas hält mich irgendwie halte ich mich davon ab. Weiß grad' nicht so recht, weshalb. Angst.

Herr, wirf Klarheit vom Himmel. EINmal vielleicht ein halbes Jahr nach vorne linsen? Bitte....ich verrat's auch keinem.

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To.Do.
Das artet langsam echt in Arbeit aus! *g*
Extrem-Pixelschubsing. Oder so. Hier und da.

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Be.Reit.
Sausen. Lassen. (?) Die Option auf....ja, worauf? Einen schönen Abend? Eine gute Nacht? Einen Wegbegleiter, der mich hin und weg begleitet, obwohl ich doch eigentlich lieber bleiben möchte, wo ich bin?

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Montag, 8. Juni 2009
Nacht.
Extrem-Beinchenstelling. EINMAL erholt, ausreichend und erfrischend eine ruhige Nacht ohne komische Träume und/oder fünfhundert Mal aufwachen verbringen.
Wie(so) hab' ich das früher nur hingekriegt?

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Montag, 8. Juni 2009
Das. Wochenende.
Obstsalat und so, und ein Salzaufguss, Holla, die Waldfee. Mann, Mann, Mann.

Und wo wir beim Thema sind. Anregendes Gespräch wg. Foto abgebrochen. Typ hat sich wohl im Sender geirrt. Zu Germany's Next Topmodel (mal was für die Referrer tun) geht's da lang *zeig*.

Ansonsten üben sich die Herren der Schöpfung in Funkstille. Oder ergehen sich in Anhimmelungen. Zuckerstangen gibt's auch woanders.

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Freitag, 5. Juni 2009
Ruhrsommer'09. Open Air Kino.
...in Mülheim am Ringlokschuppen.
Eintritt kostenlos.

Termine:
Mittwoch, 19.August +++ Donnerstag, 20.August +++ Freitag, 21.August 2009 mit Einbruch der Dunkelheit.

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Ezio. Krefeld.
Krefeld, gestern, schon wieder. Früher pulsiert leise summend wie Wehen, Wellen, und ich schwimme mit dem Strom, hin zum besten Baguette der Welt und dem ersten Konzert seit 12 Jahren nur für mich allein, unter meinesgleichen. Wenige haben den Weg gefunden, wir stehen beisammen, Wohnzimmeratmosphäre, Backstage ist mitten unter uns, ich stehe bei Ezio und Booga am Tisch und lausche, feierabendschwer, den Unterhaltungen anderer Menschen. Heute ist kein Tag für die erste Reihe, dann beginnt der Reigen, und wie immer dauert es kein ganzes Lied, bis draußen weit weg scheint. Bin hier, ganz da und ganz weit weg. Später dann, noch drei Wehen, auf dem Weg über den Rhein. Bin kurz versucht anzuhalten, auszusteigen und den Schmerz dort zulassen, zuzulassen und in den Fluss zu brüllen. Fahre dann doch weiter. Vielleicht brauch ich ihn noch.

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Donnerstag, 4. Juni 2009
Wald.
Und dann radelst Du nach der Arbeit drauf los. Willst die Starre acht Stunden Bürostuhlmarathons von Dir schütteln und landest im Wald, in jenem Streifen, der eine Stadt von der anderen trennt, und mittendrin hälst Du inne, schnaubst und atmest, nichts als Heuduft, kein Geräusch als Vögel und Grillen und der manchmalige Trecker, der Grashalme staubend durch die Luft wirbelnd in Ballen vereint, und wunderst Dich, 'wo bin ich hier'. Sag' noch EINmal einer, der Pott sei grau, sei dreckig, es stimmt nicht. Ich nehm' ihn mit, in dies' Rumbachtal zwischen Mülheim und Essen. An dessen Ende ich aus dem Wald erblickte "ADAM", oder so ähnlich, "was tust Du hier?" "Feier.Abend.", entgegnet er, und so striffen wir durch den Wald, Viertelstund um Viertelstund, uns gegenseitig upzudaten. Hach, wie genoss ich das! :))) Danke, für die schöne Abendstund'. Und danke an real,-, dass ihr künftig bis 10 geöffnet ;P

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Mittwoch, 3. Juni 2009
Urlaub.Brille.
Der Urlaub scheitert dann wohl an dem Vollidioten, der mir die Brille am Montag von der Nase fegte. Gestell hinüber. Urlaub kaputt.

Falls jemand einen sehr sehr hilfsbereiten, netten, sehr kulanten und äußerst kompetenten Optiker in Duisburg braucht: Optik Bonnman in Duisburg-Friemersheim auf der Kaiserstraße!!!

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Rück.Fütterung.
Morgen dann. Tausend Ameisen mit der Mail über den Termin morgen. Ob ich ab August dann fürchterlich viel Zeit haben werden. Weiß ich dann. Angst.

Maul auf ! Du läßt es heute raus
nichts ist zu teuer und du zahlst nicht drauf

(c) Eric Fish

Sorgen artikuliert und Mittelgebirge schwerer Gedanken zu feinem Sandstrand zerbröselt und in den Wind geschlagen. Uff!

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Nu.
Man müsste einen Kühlschrank eigens für Nutella haben. Wohltemperiert, genau so, dass die braune Pampe weder vom Messer tropft noch mit Hammer und Meißel auf's Brot gezimmert werden muss.

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Dienstag, 2. Juni 2009
Sommer. Feste.
Feste feiern, dann fallen. Einfallen, tausende von Menschen. Vorderrad an zahlreichen Röcken sauber geschmirgelt. Festgefeierte fallen, erst übereinander her, sich gegenseitig ins Gesicht, dann aus. Eine Faust streift meine Nase. Kollateralschaden. Kein Sprung in der Schüssel, ich, nur die gesprungene Brille stürzt sich todesmutig auf den zertretenen Rasen und trennt sich unterwegs. In ihre Einzelteile. Sprunghaft steigt mein Adrenalinspiegel, als ich mein Gesicht auf rote Suppe untersuche, doch alles blieb heil. Hätte ich nicht ohnehin einen Termin wegen der kaputten Brille beim Optiker gehabt, der Handfuchtler, der meine Brille himmelte, er wäre zwei Köpfe kürzer geschrumpft, spontan quasi. Halbverschwommene Menschenmassen durchpflügend schwimme ich gen Bahnhof, das Rad bei Fuß. Straßenuntauglich, ich, nicht das Rad, doch die Bahn ist brechend - die Kotzende zwischen Mülleimer und Laternenpfahl nicht eingerechnet- voll. Bleiben der Drahtesel, ich und zwanzig Kilometer Ruhrauen an einem lauen Sommerabend, und fast bin ich dankbar, dass es kam wie es kam, als ich gemütlich rasend tief heugeschwängerten Luftduft in mich hineinsauge und jubiliere: Der Sommer ist da.

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Sonntag, 31. Mai 2009
Bremen ist also Pokalsieger. Hm. Beginnt die Fussball-Dürre-Zeit. Strichliste, rückwärts, bis zum 7./8.09.

Freu mich auf Schweden. Auch wenn ich tierisch nervös bin. Aber tschakka, das passt schon. Meistens kann ich ja gut mit Leuten.

Brille geschrottet. Im Dusel. Freitag morgen. 08.13 Uhr. Beim Augenaufschlag. (Um 9 muss ich im Büro sein.) In aller Eile geduscht, in frische Klamotten gehüpft. Mit Schwung die Brille unter's Wasser gehalten. Trockengerubbelt. Und: KNUNCK. Hatte ich eine Ecke des linken Glases in der Hand. Die Schraube, die das Ganze zusammenhält, ist zum Glück NICHT weggebrochen. Dafür habe ich jetzt eine Klapp-Brille. Und einen ganzen Arbeitstag ohne Sehhilfe am PC. Juchuh. Das wird äußerst lustig. Keine Ahnung, wie ich so arbeiten soll. Vielleicht die Nase am Bildschirm festtackern.

Nächste Woche, also Donnerstag abend, dann die neue Brille. Mit neuer Stärke. Ich werde alt, Mann. Ticktackticktack.

Und im erweiterten Freundeskreis die große Hai-Raterei. Ich sag's ja, die ersten werden die letzten sein. Aber wenn IHR alle gerade in Scheidung seid, beginnt für MICH das Spiel gerade neu ;)

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N.E.I.N.
Vier Buchstaben. Ein Wort. Welchen Teil des Wortes "NEIN" er nicht versteht, habe ich, werde ich und möchte ich nicht herausfinden.
Heute im Altenberg kurz davor gewesen, den Türsteher zu Rate zu ziehen, nachdem das Date von vor vielen Wochen äußerst aufdringlich, penetrant, lautstark und bedrohlich näherkam. Gruselig, sowas!

Mannmannmann, was muss das für ein (Selbstwert)gefühl sein, wenn man sich noch die Fres*e an einem Korb blutig schlagen muss. OBERPEINLICH!

Danke an die Allerdaste für die Schützenhilfe!!!

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Freitag, 29. Mai 2009
Abo.
Die, die gut reden können. Erzählen einem die Sterne vom Himmel und sprühen vor Wort- und Sprachwitz. Die sind dann entweder zu alt. Oder.
Die, die einem die Sterne vom Himmel holen. Holen wollen. Sich aber nicht trauen, weil: "das tut man nicht", und überhaupt. Lieb geht die Welt zugrunde. Hach, wie nett!
Die, die weder was holen noch was bringen, außer sich selbst vielleicht einen runter-, am besten im Chat, beim ersten Gespräch. Zu schade, um sie in der Pfeife zu rauchen. Für die Pfeife.
Die, also die nicht Liebsamen, die aber trotzdem oder gerade deswegen immer nur an das Eine denken, nämlich wie sie ihren Samen, mehr oder wenig liebsam möglichst schnell ans Ziel bringen können.
Die, die weder zu alt noch zu jung, nicht lieb und süß und nett sind, deren Ecken und Kanten, Vorzüge und Nachzüge man gerne näher kennenlernen möchte. Die mit den Vögeln gen Norden ziehen, voller Seensucht, natürliche Draußenburschen. Die mit den Zügen, zu denen wir kommen wollen, die dann einsteigen. Wegfahren. Auf Nimmerwiedersehen. Ich glaub, ich hab ein Abo auf sowas.

Stunkfille. Ihr könnt mich alle mal. Gar nicht haben.

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Donnerstag, 28. Mai 2009
Munich.
Hilfe! Kennt jemand so ganz spontan für morgen für den MaiS des Mamatiers 'ne günstige Übernachtungsmöglichkeit in München?

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Wanted!
Entlaufen: Sinn des Lebens.

Hochphilosophische Betrachtungen im Büro, Kollege sucht Sinn des Lebens. Festgestellt, dass wir mit unserer Arbeit kaum in die Annalen (tolles Wort!) der Menschheit eingehen. Schöner Nebeneffekt: Lernen, wie die Kollegen ticken. Man lernt sich plötzlich ganz anders kennen.

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