Donnerstag, 2. September 2010
::: not available :::
###
Allergische Fellgurke. Worauf, das wissen wir nicht, und der Knubbel über dem Auge ist irgendwas, das sich entzündet hat, aber noch nicht reif zum Schneiden ist. Antiallergikum, Antibiotikum und Umstieg auf hypoallergenes Futter. Hypo? Hyer? Na egal, ihr wisst, was ich meine. Die Lebensgeister sind nach wie vor alle vorhanden, sie kratzt sich nicht mehr, der Rest bleibt abzuwarten.

###
Morgen Marburg, 7 Uhr losfahren, in der Hoffnung, um 11:00 Uhr frisch und ausgeruhrt nach dem Check-In im Hotel die Fortbildungsstätte zu erreichen. Hach, aufregend, ich bin ja so selten fort. Danach gleich weiter zu Omma, am Freitag, in den wilden Süden.

###
Weiter nix Neues im Westen. Gute Nacht.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 30. August 2010
Tag.2903. Eigentlich.
###
Zuviele Stunden, zuviele Runden, ohne die Mühle zu treten, es regnet Bindfäden und Hunde und Katzen, ich gammle auf dem Sofa dahin, halte es mit den Ärzten und warte, bis der Abend kommt und mit ihm laufendes Sushi, rund und rund und rund und das begeisterte Erstaunen der Allereinzigsten. Sollten wir öfter machen. War gut.

###
Der Knubbel am katzigen Auge, ein Abszess, der noch nicht reif ist. Die Juckerei: eine Allergie. Fragt sich nur, worauf. Futter umgestellt, hyposensi und so. Antibiotikum, Antiallergikum, Hauptsache, Anti und -um, aber es scheint zu helfen. Katze hibbeliger und aufgedrehter als sonst, der Knubbel scheint zurückzugehen. Schau' mer mal. Bin ja nächste Woche 5 (Fünf!!!) Tage außer Haus mit täglicher Reinschneiversorgung.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Samstag, 28. August 2010
Sofa.Kartoffel.
Sofakartoffel gewinnt. Wäre mal wieder Zeit, die guten alten, lauten Klänge durch alle Gebeine rocken zu lassen. Wenn ich nur nicht immer so müde wäre. Das frühe Aufstehen schafft mich noch.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Dienstag, 24. August 2010
::: not available :::
Langsam verstehe ich das System. Spalter, Richter, Sockelgockel in der Ecke, der wild mit den Flügel um sich schlägt und dem es scheißegal scheint, wen er dabei tangiert. Ich bleibe stehen, betäubt vom Gift, das aus seinen Worten sprüht und warte, bis Rauch und Schleier den Abgang machen, bevor ich lächelnd den Raum verlasse, einer Lotusblüte gleich, mit in der Tasche geballter Faust.

Noch nicht. Zu früh. Mich kriegst Du nicht.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 23. August 2010
Isch würd' gern...
....vuur lauter Sookerei et Finge jlatt versaeump hann....


....was bloggen, weiß aber nicht, was.

Der Sinn des Lebens oder wie man jemanden findet, der an die eigene Seite passt oder bin es doch eher ich selbst, die irgendwohin passt? Ich fürchte nein, das erklärt alles. Mein rechter, rechter Platz ist frei, und woran liegt es, dass ich Dich anziehend finde?

Neulich noch mit der Allereinzigsten darüber philosophiert, dass die Auswahl, die heutige, die sich über Dorf-, Stadt- und Ländergrenzen und via Internet ins Unendliche erstreckt, das Finden an sich nicht unbedingt erleichtert Stattdessen wird gesucht, geprüft, verworfen, was das Zeugs hält, einer der taugt, taugt nicht genug, denn der nächste Taugenichts kommt bestimmt um die Ecke und zeigt mir, dass "das" alles hier nichts taugt, "das", die Menschen, die mir begegnen, während ich auf der Suche bin nach dem vollkommenen Partner.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Sonntag, 22. August 2010
Sonn.Tag.
Leichte Nachwehen des gestrigen Bundesligastartes in den Rathsstuben, wo guter Rat(h) teuer ist, wenn die richtigen Leute Überzeugungskraft leisten und es wieder mal viel später wird als eigentlich geplant. Danke, B., für Deine Großzügigkeit :)

###
Dem Fimmel freien Lauf gelassen und wundersamerweise Motivation für den ultimativen Sonntagsputz gefunden. Alles sauber, inklusive Fenster. Wäsche läuft, der Auflauf ist gleich fertig. Fühlt sich gut an, alles erledigt zu haben.

###
Nix Neues im Westen. Ich glaub, so ist das einfach nicht, sporadisch tröpfelt der Kontakt. Wenn, dann gut, wenn nicht, fehlt zum Glück noch nichts.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Gegen.Über.
Ein Alien unter vielen. Bahnfahren mit einer Horde Spätpubertärer, und dann plötzlich, ein Gefühl des Glücks ob meines Alters. Nicht mehr so jung, so rat- und orientierungslos, noch nicht wissend, wer ich bin, was ich will und was ich nicht sein will, alle Wege offen und noch keinen Plan von all den Wegem. die man nicht geht, weil der eigene Weg woanders lang führt.

Ich bin froh, keine 20, 21, 22 oder 26 mehr zu sein und steige aus, ein dämliches Grinsen im Gesicht.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 18. August 2010
Simon's Cat In A Box

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Dienstag, 17. August 2010
Balla.Balla.
Auch schön: Fruchtgummis für hier so inner psychiatrischen Arbeit mit dem Namen "Balla Balla".

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 16. August 2010
Spaghetti mit Kürbissoße
Passend zum Wetter ein Herbstrezept, nachdem ich heute den ersten Hokaidokürbis im Supermarkt ergatterte.

Zutaten:
300 g Spaghetti
300 g Kürbis
1- 2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 EL Olivenöl
1/8 L Weißwein
1/8 L Gemüsebrühe
1 EL Tomatenmark
Salz
1 EL Oregano
Muskat
Cayennepfeffer
1 EL weißer Balsamico-Essig
60 g Crème Fraîche

Zubereitung:
Für Spaghetti mit Kürbissauce kann man verschiedene Sorten Kürbis verwenden. Spaghetti bißfest kochen. Inzwischen Kürbis in Spalten schneiden und schälen. Kürbis entkernen und das Kürbisfleisch in grobe Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel pellen und grob würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Gemüse zufügen, kurz andünsten und mit Weißwein ablöschen. Gemüsebrühe zufügen und Tomatenmark unterrühren. Deckel auflegen und Kürbis in ca. 10-15 Minuten weich garen. Kürbissauce vom Herd nehmen und fein pürieren. Die Kürbissauce wieder auf die Herdplatte stellen und warm halten. Mit Salz, frischem Oregano, Cayennepfeffer und weißem Balsamico würzen. Creme Fraiche unter die Sauce rühren.
Spaghetti mit der Kürbissauce mischen und nach Belieben mit Tomatenspalten garnieren.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Sonntag, 15. August 2010
Zucchini-Frikadellen
Zutaten:

1-2 Zucchini
1 Ei
Paniermehl oder Haferflocken
Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:

Zucchini fein raspeln (wer die Schale nicht mag, kann das Gemüse vorher auch schälen).
Zucchiniraspel einige Minuten stehen lassen und dann entweder mit der Hand oder mit Hilfe eines Küchenhandtuchs so gut wie möglich auspressen.
Ei in die Masse schlagen und alles verkneten. Wenn der Teig zu matschig ist, Paniermehl oder Haferflocken hinzufügen und verkneten. Nach Gutdünken würzen und kleine Frikadellen formen.

Fett in einer Pfanne erhitzen und Frikadellen ausbraten.

Wahlweise kann die Gemüsemasse auch mit anderen Gemüsesorten hergestellt oder bereichert werden. Auch Fetakäse passt gut in die Frikdellen.

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren





Donnerstag, 12. August 2010
...ist aus.
AUS! AUS! AUS! ....der Golf ist aus!

Kann man machen:
Einfach mal morgens früh um kurz nach sieben jeglichen Antrieb verlieren und mit stierem Blick hilflos Haareraufend sprichwörtlich in die Röhre gucken. Der ultimative Tunnelblick.

Aussteigen ging nicht wegen Gegenverkehr und wegen alle viel zu schnell. Fünf Minuten überlegt, was zu tun ist, dann Kollegen angerufen, von denen noch keiner zu erreichen war.

Also raus an die frische Luft, Warndreieck aufgestellt und aus dem Tunnel gejoggt. In der Gegend herumgärtnernde Menschen nach einer Tankstelle gefragt und mit hängender Zunge und einem Reservekanister zurück in den Tunnel.
Just als sich das Gesöff im dudumobilistischen Bauch befand, blaublitzte es erst neben, dann hinter mir. (Zumindest musste ich jetzt keine Angst mehr haben, dass jemand das Warndreieck nicht für voll und mich anschließend hops nehmen würde.)

Was passiert sei, wollen sie wissen, Spritmangel und springt nicht mehr an, da is' was kaputt, sage ich, wir holen den Abschlepper, aber ADAC dauert zu lange, drohen sie, mir gruselt, ich sehe Mäuse, Kohle, Zaster entfleuchen. Ob ich Kollegen anrufen dürfe, frage ich, ja, aber nur, wenn Kollegen nicht länger als 5 Minuten bräuchten. Also Kollegen angerufen, aber an fehlendem Abschleppseil gescheitert. Abschlepper kam, war zum Glück dann doch vom ADAC. Dudumobil huckepack und Taxiservice bis fast vor die Arbeitsstätte. Grade nochmal um eine polizeiliche Verwarnung herumgekommen, "wir tun mal so, als sei es nur ein technischer Defekt". Danke!

Die defekte Batterie ist dann übrigens von sehr hilfreichen gelben Engeln während meiner Arbeitszeit ausgetauscht worden. Wir sind wieder mobil. Dudumobil.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 9. August 2010
Durch.Gemacht.
Unfreiwillig durchgemacht. Gedöst bis 3 Uhr, um 4 Uhr völlig entnervt aufgestanden und den Rest "Walk The Line" geglotzt. Ab fünf Uhr dem Himmel beim Hellwerden zugeschaut und gegen halb sechs beschlossen, den restlichen Tag trotz deutlicher Tiefform dennoch nicht in Langeweile mit mir und dem widerspenstigen Körper verbringen zu wollen. Also ab ins Büro. Kurz vor der Mittagspause hektisches Durchwühlen aller Schubladen nach den sprichwörtlichen Augenstreichhölzern. Keine da. Will heim. Hätte ich nicht um 15 Uhr einen Außentermin, ich täte gleiten. Ins Bett, oder so.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 5. August 2010
Wes.Geistes.Kind.
...er ist, werde ich morgen abend um 20 Uhr dann hoffentlich sehen.
Ob sich dieses gewisse Etwas aus den Mails auch ins Leben übertragen lässt? Ich weiß es nicht. Bin gespannt.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 4. August 2010
Brain. Gear.
*einfach nur mal breit grins*

Da kommt endlich mal wieder einer bewaffnet zum geistigen Duell. Hach, wie schön.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Ge.Straft.
Berichte zu schreiben ist echt die groesste Strafe in meinem ansonsten heissgeliebten Job. [6/19(17)]

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren