Montag, 26. Januar 2009
Blog.Müde.
Zu müde. Zum Bloggen. Zuviel Text. In der Warteschleife. Eine Entscheidung gefällt. Die ich noch mitteilen muss. Bald. Nicht mehr heute. Mir ist das alles zuviel heute. Ich geh ins Bett.

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Ver.Mut.Ung.
Ein Hauch einer Idee davon, wo der Grund für die Entfremdung liegen könnte. Ein Brief. An die Seelenschwester. Der noch geschrieben werden will. Feedback erhalten. Wie das war. Er, damals, und ich. Glasklar. Von allen Seiten. Völlig durch den Wind. Heute. Das Buch war schuld. Und die vielen Gedanken. Intensiv. Aber irgendwie nicht schlimm. Irgendwie dann doch.

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Samstag, 24. Januar 2009
Gruß.Ins.Nirgendwo
Hallo Paps,

wie geht es Dir? Zwölf Jahre sind um, kann das kaum fassen. Du wahrscheinlich auch nicht. Mir geht es gut, das wollte ich Dir nur sagen. Es ist ein ständiges Auf und Ab, Du erinnerst Dich sicher. Mama hat neulich gesagt, dass ich Dir in manchen Dingen sowas von ähnlich bin. Ich kann's nicht beurteilen, dafür habe ich Dich zu kurz kennengelernt, nicht als Vater aus der Kindersicht, sondern als Person, von Mensch zu Mensch, wenn Du verstehst, was ich meine.
Manchmal wünschte ich mir, Du würdest wenigstens für eine kurze Weile zurückkommen. Damit wir uns kennenlernen. Um einmal im Leben komplett zu sein. Weißt Du, vielleicht liegt es ja wirklich daran, dieses immer und alles überdauernde Gefühl, nirgends richtig dazuzugehören. Weil mir ein Teil fehlt, den ich brauche, um das alles besser zu verstehen. Trotz allem geht es mir gut. Ich lebe gerne, das wollte ich Dir nur noch sagen. Mach's gut, ich denke an Dich.

Deine Tochter

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Wert.Voll.
Möge der Samstag kommen.

Freue mich auf morgens.
Neue Erfahrung.

Freue mich auf abends. Auf ein Wiedersehen.
Und vielleicht...... ? ??
Und wenn nicht, nein, ich werde nicht abstürzen, zumindest nicht dort. Schöner wäre, wenn alles offen bliebe. Das Gefühl an sich, das die Möglichkeit schwindelnder Höhen erahnen lässt, ist es schon wert. Selbst.Wert.Gefühl.

Exploring.

Das ist das erste Mal, dass ich so völlig für mich selbst bin. Merkwürdig. Wunderbar. Befremdlich. Eigenartig.

Die meiste Zeit habe ich keine Angst mehr vor mit allein mit mir. Wir kommen gut und staunend und allermeistens klar :)

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Freitag, 23. Januar 2009
Hihi. Höhö. Grins. Kicher.
Eine Familienpackung Endorphine bitte. *im kreis grins*

So generell geht das also noch. Und speziell...keine Ahnung. Bin bestimmt zu spät und wenn nicht, dann weiß ich nicht, ob... aber egal. Erstmal. Selbst wenn's nur für diesen einen Abend war. Hihi. Endorphiiiine. Unverhofft kommt oft. *kicher*

Und: Ein Wiedersehen. Es ist alles wie immer, nahtloses Anknüpfen an früher. Ich nehme alles zurück. Und freue mich. Wahrscheinlich liegt es nur an der Distanz, dass... Auf jeden Fall danke für den schönen Abend :)))

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Donnerstag, 22. Januar 2009
.
So war das also.
Lange nicht gefühlt.
Fühlt sich das so an?
Hm.

Ersatz. Gewesen sein.

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Mittwoch, 21. Januar 2009
Ab.Ge.Schnitten.
Ich glaube, was am meisten daran schmerzt, ist die Tatsache, einfach so mirnichtsdirnichts abgeschnitten, herausgeschnitten zu werden, steril und narbenlos entfernt zu sein. Das Gefühl, nicht den Hauch einer Spur hinterlassen zu haben. Dasselbe Schicksal wie all meine Vorgängerinnen. Bitter. Irgendwie.

Bei mir ist das jedenfalls nicht so. Die Spuren sind da, noch frisch, jetzt, aber sie werden immer da sein. Es wächst Gras drüber, mit der Zeit. Und dennoch, die Spuren sind da. Sind ein Teil von mir. Dafür immer noch danke.

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Dienstag, 20. Januar 2009
Snob.
Porzellan. Oder ein kleines Regal. Oder was für's Bad. Karstadt, ein Gutschein. Wäre toll. Oder Amazon. Oder zur Not auch Ikea.

aus der Reihe: "Geschenke von Armen sind arme Geschenke."

Ne, ich kenn' sie nicht mehr. Versteh' sie nicht mehr. Wenn das am Samstag genauso scheiße läuft wie auf ihrem Geburtstag, werde ich diese Schnur wohl durchschneiden oder zumindest -schleifen lassen. Zuviel Abschied in letzter Zeit.

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Pro. Kontra.
I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I -
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.


Robert Frost

Zeit für die Pros und Kontras dieser Welt. Einladung erhalten zu einem Zweitgespräch. Konditionen: Voraussichtlich gut. Jetzt heißt es: abwägen.

Welchen Eindruck macht das, wenn man innerhalb der Probezeit geht? Fällt das negativ auf einen selbst zurück? Und...wie sag ich's dem Chef? Gut, 'ne plausible Begründung habe ich. Ganz faktisch. Und der Rest....Montag dann. Halb zwei. Tschakka.

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Samstag, 17. Januar 2009
Er. Forsch.T.
Neues Leben erforschen. Rausgehen. Tanzen. Altenberg. Alleine. Und noch Spaß dabei haben. Neu für mich. Kombination aus wildem "ich-bin-in-meinem-Wohnzimmer"-Rumgehüpfe und Dasitzen, Leute gucken. Besser als RTL2.

Begegnung gestern. Rückfütterung, noch nicht. Keine Ahnung. Ist mir auch egal, wie ich gewirkt habe. Es war ein schöner Abend. Und wenn's "nur" für Unternehmungen ist. Ein neuer Kumpel. Hoffentlich.

Reaktiviert. Bin ja eigentlich blöd. Brauche kein neues Instrument. Habe ja schon eins. Hing seit über 10 Jahren an der Wand. Unbenutzt. Bin nie auf die Idee gekommen, das Erbstück zu spielen. Aber jetzt. Papa, Deine Gitarre klingt wieder!

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Dienstag, 13. Januar 2009
Right. Now.
Right now I wouldn't want to live somebody else's life.

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Dienstag, 13. Januar 2009
Mon.Tag.
Nicht auf der Erbse. Auf dem Montag.

Gut eingefunden in die Woche. Ein sehr herzliches Wiedertreffen mit alten Freunden der vier bis sechs Saiten, das hat sooo gut getan. Ich fühl' mich da so dermaßen gut aufgehoben. Es ist nicht nur das Musizieren an sich, sondern alles drumherum. Freunde eben, mit Geschichten, Ohren, Herzen, Lachen und Lästerzungen. Danke.

Das Wochenende winkt, am Donnerstag spielen Fiddler's Green im Café Nord in Essen. (Ups, ich dachte, das wäre am Mittwoch, äh, okay....) Am Wochenende dann, Evolutionsstufe 2, Version 1.0, vielleicht klappt das ja auch echt so unkompliziert.
Mein Freundeskreis ist ja zum Glück nicht voll ;-)

Das (sie weiß schon, wer gemeint ist) freut mich übrigens immer noch ungemein. Drück' euch ganz ganz doll die Daumen, dass es was Großes wird. Ihr wisst schon, ganz vorsichtig, wie die Igel *grins* Tut euch bloß nicht weh.

Sonntag dann Sheevon in Duisburg. Diesmal aber wirklich. :)

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Sonntag, 11. Januar 2009
Tief. Kühl. MüGa.
Klirrende Kälte. Strahlender Sonneneschein.

Ausgeschlafen, ausgeruht. aus dem Häuschen der Wohnung, raus in die Winterwunderland, ab in die MüGa.




Gutes Wetter macht gute Laune. Und schöne Bilder. Und Bahnfahren manchmal sogar Spass, so wie heute, weil viele Einblicke in fremde Leben. Ist manchmal, als stünde man vor einem Haus mit vielen kleinen beschlagenen Fensterscheiben, die man eine nach der anderen freirubbelt, um einen Blick auf's Drinnen zu werfen.

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Ge.Träumt.Von.Mir.
Immer dieselben Träume. Seit etwas über einer Woche. Das erste Mal mit rasendem Herzklopfen aus dem Schlaf hochgefahren, weil ich allen Ernstes dachte...aber das denkt man ja immer.

Die Tür. Diese zweiflügelige Tür, deren rechter Flügel einmal nicht am Türrahmen, sondern am linken Flügel befestigt ist, so dass man beide Flügel ziehharmonikamäßig zusammenklappen kann, ein anderes Mal sehr wohl am Rahmen befestigt ist, so dass man die Tür schließen können müsste, es aber nicht kann, weil beide Hälften der Tür nicht ineinanderpassen, in der Mitte.

(Sag' mir nochmal einer was von erschlagenden Traumbildern.)

Das ist also die Tür aus diesen Träumen: eine zweigliedrige Ziehharmonikafalttür ohne Schließmechanismus, die wahlweise als "normale" zweihälftige Tür zu benutzen ist, was aber auch nicht funktioniert, da die Türhälften in der Mitte ganz knapp nicht aufeinandertreffen.

Ebendiese Tür ist nicht in der Lage, Eindringlinge in der Nacht draußen zu halten. Mal will man micht entführen, um Böses mit mir zu tun, mal dringt jemand ein und guckt sich nur um, mal merke ich noch, dass wieder jemand kommt und stehe dann schon im Flur. Immer jedoch geht es um die Tür und darum, dass sie nicht "dicht" hält, mich nicht schützt. Durchlässt, reinlässt, was draußen bleiben soll.

Finde diesen Traum sehr interessant.

Beim ersten Mal schrie ich noch nach Hilfe. (Nach wem wohl?) Schrie und kreischte, er sah mich, hörte mich, tat aber nix.
Beim letzten Mal waren wir so in einen Streit vertieft, dass es mich gar nicht sonderlich störte oder beunruhigte, dass schon wieder Fremde mit wie auch immer gearteten Absichten in meine Wohnung stiefelten.

Verarbeitung ist wirklich sehr lustig.

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Samstag, 10. Januar 2009
Sprich.Wörtlich.
Das dritte Mal in vier Wochen. Alle Schilde unten. Ungehindert bahnt es sich seinen Weg. Mag nimmer. Schlucken. Alles. Tut Weh.

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Dienstag, 6. Januar 2009
In.Trinsissch.
Hallo Michelle,

und ob das weh tut. Ja, lach' Du nur, "blöde Kuh", "selber schuld". Selbst der schönste Alpina-Anstrich nützt nichts, wenn...
Es tut weh. Immer noch. Ist wahrscheinlich nicht viel anders als Trauer. Ist Trauer. Ob jemand gestorben oder gegangen - so sehe ich es - oder gegangen worden - so sehe ich es nicht - ist: Es ist Trauer. In aller Form. Das allein sagt, wieviel es bedeutete.

Der Zeitpunkt, an dem die Chancen starben? November '07. Irgendwann '08? Egal. Kaputt. Worte, Umarmungen, das einzige Mittel der Rücknaviagation. Stumm. Hilflos. Tut weh.

Und nun das. Will mich nicht mehr. Lass mich nicht unterkriegen. Auch anderen Mütter....Söhne...Familie. Warum Mund fusselig reden, wenn das einzige, das blutet, meine Zunge ist? Fahr den Zug vor die Wand, das Schiff in den Hafen und schau', wie lange es dauert, bis der Fender bricht.

Würde ich mich jetzt auf den Weg machen, vor Deiner Tür stehen, um Verzeihung bitten, er würde mich mit faulen Tomaten schreiend den Weg hinfort jagen, zum Teufel, ohne Rückhalt, weil derlei Dinge wie Aufruhr, Unsicherheit und Unüberlegtheit ihm völlig fremd sind. Mit seiner neuen Frau an seine Seite hat er Halt, mit ihr ihm Ohr findet er Worte.

Meine neuen und alten neuen Freunde tun mir leid, ich hoffe, ich kann mich revanchieren. Für offene Ohren. Für Taschentücher. Für das richtige Gesicht zur richtigen Zeit und ein Lachen, wo ich es nicht erwartet hätte.

Schade, nur, dass das alles hätte Deins sein können. Ich war Dein. Du hast es nur nie geglaubt. Tschüss. Zum ichweißnichtiwievieltenMal.

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Art. Fünfte. Erlebnis.
Das Erlebnis der anderen Art. Gestern. Nichtsahnend per Internet mit Bekannten gechattet. Hardwareprobleme. Per Chat nicht hinbekommen. Da ich am nächsten Tag auf' m Weg zu einer guten Freundin eh durch den Ort der Bekannten kam, war's kein Thema "mal eben" reinzuschneien.

Schock.

Sozialstudien im Ruhrgebiet. Das Äquivalent zum Plattenbau. Geschätzte 70qm. Reinkommen. Alles voll. Viel Mül. Viel Dreck. Drei große Hunde. Zwei erwachsene Menschen. So weit, so gut.
Ich ins Wohnzimmer, an den Ort der Tat. Webcam&Mirco.Micro wollte nicht.

Kamen zwei Knirpse um die Ecke. Schock. Die ganze Wohnung dreckig. Rauch in jeder Ecke, der Vater (?) eine nach der anderen, die Kurzen vielleiht 2 1/2 und 4. Umgangston...naja. Fanaufkleber auf'm PC. Mir ist schon klar, wieso Fans DIESEN Ruf haben, bei solchen Leuten.

Mein Blick fiel an die Wohnzimmerwand, die vergilbte, zwischen die 80er-Jahre abgewetzte Ruhrpotteinrichtung.
Da hing...ich kann es nicht tippen...da hing ein Flugtier....mit einem Symbol voller vier Zacken.

Sowas heute noch. Hätte fast gekotzt. Bedauere, dass ich nicht das Rückgrat habe, noch nicht, das Dings runterzureißen und den "Erwachsenen" rechts und links....ne, Gewalt ist keine Lösung, ich weiß.

Aber es macht traurig. Dass es sowas noch gibt. Dass Menschen ihre Kinder in diesem Glauben erziehen.

Sehr, sehr traurig.

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Viel.
Ein halber Meter Schnee versenkte die Welt, mich und die neuen Kollegen in....Ruhe. Am Bahnhof OB durch Zufall von Chefin aufgesammelt worden und im Bus direkt 2 neue Kolleginnen kennengelernt. Sehr entspannter Start.

Entspannt die Umgebung kennengelernt, viele neue Menschen und Gesichter (....ich und Gesichter...). Dann in media res....nicht allein, sondern mit H., die heute auch (wieder) neu anfing. Schön. Sehr gutes Arbeitsklima, alles sehr....human. Besser als gedacht.

Gegen 18 Uhr dichtes Winterschneetreiben und das dankbar angenommene Angebot zweier neuer Kollegen, mich mit nach E. zu nehmen. Unkompliziert. Auch Musikanten, Bass, Gesang plus zwei weitere Kollegen mit Gitarre und Schlagzeug. Vielleicht ja Gemeinsamkeiten?

Überhaupt...die Altersstruktur passt. Und dann noch Anschluss finden, und die Aufgaben, die mir heute so dünkten, die alle schaffbar sind. Vielleicht ist das ja tatsächlich mein Hafen?

Ich bin froh. Und versuche, die Gedanken an den das andere zu vergessen. Nicht mehr viel zu sagen. Mir meinen Teil denken. Die Trauer wegleben. Und ja, ich lebe. Das tut so gut. Ich bin so dankbar für die Kontakte und Möglichkeiten der letzten neuen, freien Tage. Danke. Und weiter geht's. Gute N8. :))

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Montag, 5. Januar 2009
Tag. 1.
Verkehrschaos und dichtes Schneetreiben. An Ausparken ist eher nicht zu denken, wenn ich mir das von hier oben so anschaue.
Darum werde ich mich gleich zu Fuß auf den Weg machen, hoffe, dass Bus&Bahn mich dorthin bringen, wo ich gleich ins neue Berufsleben starte.

Euch allen einen guten, angenehmen und rutsch- und unfallfreien Montag.

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Re.Mini.Szen(z)en.
Eine verirrte Klamotte. In meinem Korb. Der ich einen Korb geben muss.

Der letzte Geruch. Mit dem Abziehen getilgt. Alles neu macht der Mai Januar. Schneeweiß, weiß wie Schnee, draußen. Und drinnen.

Viele aufbauende Gespräche. Dafür danke. Es wächst etwas Neues aus allem Alten.

Gegenprofillos. Was man alles für Lose ziehen kann.

Und bald. Tut es nicht mehr weh.

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Sonntag, 4. Januar 2009
Die. Wand.
Papiergewordene Erinnerungen.



An der Wand.
Zeit zum Abhängen. Sorgfältig verstauen und aufbewahren.
Danke.

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Ein. Druck.
Worte jonglieren. Gemeinsamkeiten feststellen. Verbalakrobatik. Evolutionsstufe 1.

Stufe 2. Auffällig. Hinfällig? Ich weiß es nicht. Stufe 3 abwarten.

Kein Spiel, nein. Aber vielleicht doch eine Art Trotzreaktion. Weil zurück nicht geht. Geht vor auch noch nicht ganz. Aber wenigstens ein bisschen.

Geduld, Kleine, hab' Geduld. Mit Dir selbst.

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1. 2. Go.
In dreiunddreißig Stunden ist es soweit. Angst. Vorfreude. Nervosität.

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Sau.Na.
Müde. Total müde und entspannt. Salz-, Honig-, Eis. Heiß und kalt, das perfekte Abbild der letzten Tage.

Müde bin ich. Geh zur Ruh. Will schlafen wie eine Giraffe Känguruh.

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