Montag, 16. Februar 2009
Sprach.Los.
Kommentarlos den Link zu folgendem Video bekommen:



Auf Nachfrage, wie das zu verstehen ist, ist er offline gegangen. (???!!!!???) Ich werte das dann mal als Botschaft und Antwort auf die Frage, was das mit uns nun ist, war oder haette werden koennen. Oder was meint ihr?

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Sonntag, 15. Februar 2009
Clawfinger. Goes. Jazz.
Sehr geil.

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Komm, geh' wech.
“There comes a point in life when you realize who matters, who never did, who won’t anymore, and who always will. So don't worry about the people from your past -there's a reason why they didn't make it to your future.”

Auch dort gefunden.

In diesem Sinne: Schnucki, geh woanders spielen! :D *wie ein rohrspatz über solche menschen schimpf*

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Q.E.D.
Nicht ein Hauch von Respekt - schuldig bleibt die Antwort auf die Frage, was das denn ist.

Danke, Bauch. Du hattest recht. Wie immer.

Nichts ist das. Überhaupt gar nichts.
Fasten your seat belts, please, we are now going to land. Und unser Fliechzeug um einen Passagier erleichtern.

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Neulich. Im Spamfilter.


Und wer jetzt einen dummen Spruch ablässt, von wegen Frauen und fahren, der.... !"§$"§$!!!

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Samstag, 14. Februar 2009
Meta.
Klartext, bitte.

Kann das nicht so laufen lassen. Mich ohne mich drin gibt's nicht. Und ich mit mir drin geht nur ganz. Oder gar nicht. Entweder: top. Oder hopp. Ex und. Oder so.

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Freitag, 13. Februar 2009
Thun. Oder nicht Thun. Der Schulz war's.
Oh bitte gib mir nur ein Wort
Bitte gib mir nur ein Oh
Bitte gib mir nur ein
Bitte bitte gib mir nur ein Wort

(c) Wir sind Helden

Chatten ohne Emoticons, Inflexive oder sonst einen Hinweis, wie etwas gemeint ist, ist wie ...



Höchst irritierend. Ich will mehr als nur ein Wort.

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ich.hört.
Archive, ASP, Anne Clark, Bright Eyes, Cat Stevens, Chemical Romance, Disturbed, Ezio, Emilie Autumn, Eric Fish, Fiddler's Green, Franz Ferdinand, G, Hannes Wader, Herbert Grönemeyer, I Am Kloot, Jan Delay, Kaizers Orchestra, Leonard Cohen, Muse, Neil Young, Noel Gallagher, OMD, Placebo, Peter Fox, Paul Weller, Qantal, REM, Rammstein, Razorlight, Stoppok, Seed, T, U, V, W, X, Y, Zeraphine. (tbf/tbc.)


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Leicht.
Er.Leichtert. Was so ein harmloses *pling* zur richtigen Zeit am richtigen Ort doch bewirken kann. Ich drahtseile. Siri. Otto. Und so.

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Ver.Pennt.
Gleichgewicht. Wieder hergestellt. Zumindest vorübergehend.
Auf der leichteren Seite der Waage in der Luft zu baumeln ist nicht besonders mütigend. Eher de-. Darum: War eine gute Entscheidung, gestern abend noch ins Pulp zu gehen. Wie die letzten Mal, so auch gestern auf alte Bekannte getroffen. Gibt ein gutes Gefühl. Und vielleicht kommt sogar noch mehr dabei rum, für's Bruderherz.

Heute morgen dann.* Mit dem Nutellabrot in der Hand eilig, weil zu spät, zum Auto gejoggt. Scharf um die Ecke biegend beinahekollidierend für einen Moment mit dem Bild von Nutellabrot in Rentnergesicht kichernd zum letzten Tag in diesen Gefilden gestartet.

Ein lachendes, ein klitzekleinwenig wehmütiges Auge. Aber: nicht alles, was anders wird, muss zwangsläufig schlechter werden.

* Notiz an mich: Rezept für Katzengulasch raussuchen. Oder das da endlich mal angehen. Am Wochenende. Oder so.

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Donnerstag, 12. Februar 2009
Pee. My. Friend.
"Ein Freuuuund, ein guter Freuuuund
das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt.
Ein Freuuuund bleibt immer Freund,
und wenn die ganze Welt zusammenfällt."

Das hat sich einfach so ergeben, obwohl wir uns ja schon viel länger kennen. Inzwischen ist sie eine richtig gute Freundin geworden. Frag' mich, warum nicht schon eher. Tut immer wieder gut, diese langen Telefonate, die eigentlich nicht so viele Worte bräuchten, weil wir uns auch mit viel weniger verstehen würden, aber es einfach zuviel Spaß macht, mit ihr zu quatschen.

Oder, wie die da es mal ganz anders umschrieben hat:

“friendship is like pissing your pants. Everyone can see it, but only you can feel its true warmth.Thank you for being the piss in my pants.”

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Pop(p).
"Pop(p)" ist ein toller Name für ein Bett.

Abgesehen davon sind die Möbel wirklich schön.

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Mittwoch, 11. Februar 2009
Kon.Gruenz.
...es kööööööönnt' alles
so einfach sein
isses aaaaaber....

Doch. Isses.

Der Haken. Wo ist der Haken??? Höchst verwirrt betaste ich jede mögliche Unebenheit, schaue in Ritzen, Kanten und Ecken. Alles ist so, wie es aussieht. Keine Spielchen. Kein Haken. Ich versteh' die Welt nicht mehr.

Habe, glaube ich, noch nie seltenst jemanden getroffen, der so in sich stimmig ist. Mir fehlen die Worte.

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Dienstag, 10. Februar 2009
Nicht.Ganz. Dicht.
Feuchtbiotop.

Nein, es ist NICHT angenehm, morgens ins Auto zu steigen, den Zündschlüssel herumzudrehen und sich über einen nassen A*sch zu wundern. Das Dudumobil leckt. Ich schätze mal, die Gummidichtung am Sonnendach...mit etwas Glück sind nur die Abläufe verstopft. Dem am Wochenende mal nachgehen.

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De.Void.
Devoid. Of Emotions.

Komische Chat"gespräche". Fehlt was. Kann man etwas, das nicht da zu sein scheint, erkunden? Oh jeee....ich glaube, ich habe wieder mal meine Mausefalle gefunden. *sfz* Finger weg. Der Herd ist heiß. Aber vielleicht täusche ich mich auch nur. (Und kann mir mal einer verraten, warum ich beim Tippen immer "mir" statt "mich" und umgekehrt schreibe? Meine Finger. Haben eine eigene Grammatik. Alles komisch. Grade. :-/

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Spargel. Tarzan.
Neulich in der Badewanne. Ein kühles Blondes. Eine nicht kühle und blonde. Ein Glas voller feuchter kühler Blonder. (Hach, welch eine Referrer-Wohltat....) Und ein Dunkelhaariger.

Ich mag das Zeugs ja. Lieber noch frisch, aber das dauert ja noch. 2 Monate oder so.

Also. Die Wanne. Er. Und ich. Und diese Stangen. Wenn Nasen fliegen könnten....so flog er. Wasserhassend. Auf den Wannenrand. Fast in mein Glas. Mit den langen, dünnen, blonden. Ich gab nach. Konnte diesem DackelKaterblick nicht widerstehen.

Aber einen Kater, der Spargel frisst, habe ich zuvor wirklich noch nicht gesehen!

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Montag, 9. Februar 2009
70. Prozent.
Schlägt in mir eine Saite an, die längst schnarrt. Wie wenig es doch braucht... kann nichts sehen, kann nicht lesen, was dort steht. Die Staben verschwimmen vor trockenen Augen. Mit zusammengekniffenen Augen starre ich ins Dunkel, wenn ich es nur hart genug versuche, werde ich sehen.

Der Bauch brüllt und zappelt. Schnauze da unten. Vielleicht bin ich morgen ja schlauer. Ich weiß es echt nicht. Geht es nur darum? Das will ich nicht. Wär' dann wohl die Retourkutsche für den Anfang. Edit: Oder es ist alles viel einfacher und straighter, als mein Bauch fühlt. Ich bin jedenfalls nicht gewillt, mich mit 30% zufriedenzugeben.

Edit: Ja, ist es.

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Sonntag, 8. Februar 2009
:-))
Mehr dazu später :))

Jetzt. Aber nicht hier. Sondern. (Folge dem weißen Kaninchen.)

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Samstag, 7. Februar 2009
::: uffgereeecht :::
Fehlstart heute. Dümpelnd pendelt sich der Tag dennoch ein. 1:0 gewonnen :)
Jetzt voller Vorfreude, Erwartung und Nervosität. Mal gucken, ob das auch "in echt" so gut klappt. *hoff* Wär schon schön. Und wenn nicht, darf er mir weiterhin gerne Telefonbücher vorlesen. Oder sonstirgendwas. Die Stimme... :))

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Freitag, 6. Februar 2009
Kur.Schatten.
Ein wenig ruhig hier. Liegt an Umbaumaßnahmen, an den Wirren des Jobs und überhaupt, wie funktioniert das bei blogger.de, dass die Startseite von neuen Beiträgen in den einzelnen Blogs erfährt? Gibt's da auch einen Ping-Service? Ich hätte gerne beides, hier, weil mir KDB ans Herz gewachsen ist und bei mir, zwecks Backup sowie eigener Gestaltungsmöglichkeiten, ohne an die Templates hier gebunden zu sein. Wenn einer 'ne Idee hat...her damit!

Ansonsten: Donnerstag. Im zweiten Wohnzimmer gewesen. Inzwischen ist mir das allerallermeistens sowas von egal, welche "Außenwirkung" ich beim Tanzen, beim alleine Weggehen habe, so egal, das kann sich kein Mensch vorstellen. Trotzdem (Achtung, Widerspruch!) freue ich mich, immer häufiger Bekannte/Freunde dort zu treffen sowie natürlich den einen oder anderen Blick abzubekommen. Kein Kurschatten, sondern ein Pulpschatten. Hihi.

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Freitag, 30. Januar 2009
Wech.Sel.
So. Definitiv jetzt. Wie und wann sagt man sowas? Wird man dann direkt vor die Tür gesetzt? Oder bedeutet das zwei Wochen Spießrutenlaufen??? Sechs Anrufe in Abwesenheit sprechen eigentlich für sich.

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Donnerstag, 29. Januar 2009
Ab. Us. Ive.
Der Tag. Will kein Ende nehmen. Ebenso. Die Zeit. Rumsitzen. Handlangen. Nicht mir. Denen. Ist doof. Meine Zeit mir dafür zu schade. Warten auf Post.

Gute Nachricht: (Hey, Paps, hörst Du zu?) Die Gitarre geht wieder. Repariert. (Akoiam. Sagte mein kleiner Bruder immer. Für "Reparieren". Und alles, was rund war, war ein "Oldtoloss". Keine Ahnung, wie man das schreibt. Und Senf war "Self" beim Schwesterherz. Meinereiner konnte kein "l" sprechen. Was zu Weihnachtsliedern wie "Kning Knöckchen Kningeningening" führte. Wo war ich stehengeblieben? Gitarre: Hals wieder grade. Bundrein. Neue e-Saite. Und schwupps, spielt sich das wie geschmiert. Wünschte, er könnte mich hören. Aber sie kann. Und andere.

Mittwoch. Vorbei. Gleich. Gesuch:
"Sinn entlaufen. Sachdienliche Hinweise bitte an ... mich. Danke. "

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Mittwoch, 28. Januar 2009
Anders. Sein.
Anders Sein kann auch bedeuten,
Sich nicht jedes Mal zu häuten,
Wenn der Wind sich einmal dreht,
Schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig'nen Weg zu suchen,
Auch einmal für and're bluten!
Nicht die Augen zu verschließen,
Und den Gegenwind genießen!

Nagel. Auf den Kopf. Getroffen. Der.



Lustig, welche Verknüpfungen Musik produziert. Auf immer und ewig. Der da. Das da. Die da. Hier drin. Komisch.

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